1. SAP Einführung


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: netterJung

    ... aus, dass es wohl ihr Freund war. Anscheinend hatten die beiden etwas Ärger, was mir normalerweise peinlich gewesen wäre, aber nicht heute.
    
    Ich konnte jetzt nur noch an Kerstin denken und wollte keine Zeit verschenken. Ich baute den Laptop auf dem Bettende auf und startete die Filmdatei, welch eich mir eben angeschaut habe. Kerstin wunderte sich zwar, was ich da aufbaute, schaute aber dann doch neugierig vorbei. Sie kniete sich aufs bett, um zu sehen, was ich ihr zeigen wollte. Sie sah den Anfang und wusste Bescheid, was ich wusste.
    
    Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit breitem grinsen an. Ich zog mir langsam meine Hose aus und zeigte zuerst auf meinen Schwanz und dann auf den Film. Den Ton des Films hatte ich zu Beginn ausgemacht, der Herr am Telefon brauchte ja nicht alles wissen. Ich drehte mir Kerstins Popo zurecht und kniete mich hinter sie. Einige Male schleckte ich intensiv durch ihre Spalte, was ihr auch ein leichtes Stöhnen entlockte. Was ich aber dann hörte, machte mich fertig.
    
    Hatte sie eben noch Trouble mit ihrem Kerl, erzählte sie ihm nun, wie sehr sie ihn vermissen würde und wie schön es wäre, wenn er jetzt da wäre, um sie zu verwöhnen. Was für ein Luder. Sie spielte ihm Telefonsex vor, damit sie ungehindert stöhnen und aufschreien konnte. Obwohl ich gerne noch länger ihre Pussy geleckt hätte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich robbte hinter ihren Hintern und zog den Slip leicht beiseite, damit ich meinen Schwengel problemlos einführen ...
    ... konnte.
    
    Bei der Feuchtigkeit, die bereits vorhanden war, war das auch wirklich kein Problem mehr. Ich legte meinen Riemen vor die Öffnung zwischen die Schamlippen und ohne Widerstand drückte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi hinein. Vor uns lief auf dem TFT der Film, wie ihr Typ sie vögelte und am Telefon erzählte sie ihm, was sie jetzt gerade machte, während sie an ihn dachte.
    
    Mit festen Stößen drückte ich meinen Riemen immer fester in ihre Scheide hinein. "Ja, ja, jetzt stelle ich mir vor, wie du mir langsam deinen Schwanz in meine Pussy schiebst" schrie sie in das Handy hinein. "Oh Schatz, das ist so geil, wie du mich fickst, wie gerne hätte ich jetzt deinen Samen in meiner Fotze. Wenn Du mich vollkommen ausspritzt, Oh Schatz, komm und fick mich."
    
    Sie machte also nicht nur ihren Freund scharf wie eine Pfefferschote, auch mir gelang es nicht mehr lange, mich zu beherrschen und bei der Berieselung durch körperliche Kontraktionen, den Typen am Handy und das Filmchen auf dem Laptop konnte das nicht lange gut gehen. "... dann komm, - komm zu mir Spatz, - gib' s mir! - Fick mich, fick mich, fick mich..." Ihre Anfeuerungsrufe gingen mir durch Mark und Bein. Jetzt rammte ich ihr meinen Schwanz wuchtig in ihre Muschi "Komm - komm!", ermunterte sie uns lockend, "... gib' s mir! - Feste, - stoß' ihn rein, - jaaa, - feste, - du brauchst das jetzt! Jaaa, - so ist schön, - komm, gib' s mir!"
    
    Ich konnte nicht mehr und kündigte meinen Orgasmus ganz leise an. Leise stöhnend ...
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