SAP Einführung
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: netterJung
... hatte, war er kurz danach schon in ihrer Scheide, um sie zu beglücken. Da jetzt alle Fotos aus der gleichen Perspektive geschossen wurden, ging ich davon aus, dass er wohl jetzt ein Stativ verwendet haben wird und die Fotos in Intervallen schießen lässt.
Es folgten eigentlich Fotos mit allen möglichen Stellungen, die ich mit Kerstin auch ausprobieren würde, wenn ich denn die Chance dazu gehabt hätte. Es hatte den Anschein, als könnte sie von Sex nicht genug bekommen und auch bei mir in der Hose regte ich wieder etwas. Mit der Gewissheit, alleine zu sein, öffnete ich meine Hose und spielte an meinem Freund herum.
Nachdem der Typ sein Pulver wohl verschossen hatte, endete auch die Diashow. Ich schaute noch weiter und wurde schließlich fündig. Da waren Dateien, mit teilweise mehr als 300 MB. Ich öffnete diese und fand heraus, dass der Typ nicht nur gerne Fotos schießt, nein, er filmt auch gerne und was jetzt kam, sprengte alle meine Illusionen.
Die beiden lagen auf dem Bett und waren eifrig beim vögeln, als ich lernen musste, dass Kerstin auch auf Verbalerotik steht. Ich hörte massig Monologe von Kerstin.
"Oh mein Gott, du, - du, - bist so unglaublich tief in mir jetzt Schatz." "Oh ja, - ja, ja, - jaaa, - nimm mich." "Ja, jaaa, - fick mich, fick mich Spatz, - fick dich in mir aus! Ich, - ich, - brauche das jetzt." "Oh ja, - komm, komm, komm doch, - komm zu mir Spatz! Nimm mich, - du, - du machst es mir wunderbar, - echt, - uuhm, - wunderbar."
Und das waren nur ...
... Teile der Kommentare, die Kerstin zum Besten gab. Auf dem ganzen Film, der 42 Minuten lang war, haben die beiden gevögelt, dass es in jedem Pornokino zum Kassenschlager geworden wäre. Ich hatte den Eindruck, dass Kerstin am Liebsten von hinten gevögelt wurde.
Ich hatte mittlerweile so einen Druck auf meinem Riemen, dass ich ihn unbedingt loswerden musste. In meinem Kopf entwickelte sich eine wahnwitzige Idee, wie ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte.
Ich nahm meinen Laptop und die anderen Sachen und verließ die Firma. Mit meinem Wagen fuhr ich zum Ibis Hotel. Soweit ich wusste, hatten unsere Consultants dort ihre Zimmer. Ich ging zur Rezeption und fragte nach dem Zimmer von Kerstin. Vorher hatte ich mir noch schnell aus der Handlung am Bahnhof eine Flasche Sekt besorgt. Ich war so etwas von spitz und wenn die Frau so geil auf guten Sex war, dann sollte sie ihn auch jetzt haben.
Ich ging vor die Türe und hörte nur eine leise Stimme aus dem Raum. Entweder telefonierte sie, oder es lief der Fernseher oder das Radio. Ich schluckte noch einmal und klopfte an. Die Stimme im Raum wurde etwas lauter und schließlich hörte ich, wie innen der Schlüssel gedreht wurde. Die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt und ich sah ihr Augenpaar hinausblicken. Verwunderung machte sich breit und dennoch öffnete sie die Tür.
Sie ließ mich hinein und sie stand dort lediglich in einem BH und trug einen neuen Slip. Am Ohr trug sie ihr Handy und dem Gespräch folgend ging ich davon ...