Sophia - Eine Familie, Kap. 05
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPocahoentas
... den Bäumen ist genug Schatten. Ich erwarte jetzt, wo ihr zu zweit arbeitet auch doppelt so viele Kisten bis heute Abend."
„Aber Tante!", rief Anna. „Es ist viel zu heiß und die Mittagssonne brennt nur so. Das schaffen wir nicht."
„Wenn du mir noch einmal Widerworte gibst, wirst du ohne Wasser arbeiten, Anna. Hast du das verstanden?", sagte die Tante forsch.
„Ja, Tante.", flüsterte Anna.
„Aber Tante.", versuchte Tom sie zu beruhigen. „Lass sie doch erst abends weiterarbeiten, wenn es etwas kühler ist."
Kalt sah sie Tom an. „Du kommst mit mir in das Lager und hältst jetzt besser deinen Mund, sonst binde ich deine geliebte Schwester nackt an einen Pflock in der Sonne, bis es dunkel wird."
„Ja, Tante.", flüsterte Tom und senkte den Kopf.
Als die Sonne unterging, waren Anna und Lene müde wie nie zuvor. Weil Lene noch nie bei der Ernte geholfen hatte, musste Anna sich noch mehr anstrengen, um alle Kisten zu füllen, die ihnen die Tante befohlen hatten. Lene selbst hatte ihre Kleider durchgeschwitzt und ihre Schultern, ihr Nacken und ihr Dekolleté waren rot und brannten. Sie keuchte. Gerne hätte sie sich mit Anna unterhalten, aber die Hitze war so überwältigend, dass beide kaum ein Wort herausbrachten. Aber sie halfen sich so gut es nur ging, nahmen der anderen Lasten ab und gaben sich abwechselnd etwas von dem Wasser.
Die Tante hatte es in der Zwischenzeit genossen, Tom die einfachen Arbeiten zu geben und zugesehen, wie er sich in Gedanken an seine süße ...
... Schwester quälte. Sie befahl ihm, das Hemd auszuziehen und fühlte sich wohl, dem schönen jungen Mann zuzusehen. Die beiden Mädchen hasste sie für ihre Jugendlichkeit, ihre Schönheit und ihre Fruchtbarkeit, die nur so aus ihnen herauszufließen schien.
Tom machte sie zum Abendbrot vier dicke Scheiben Brot mit viel Butter und Wurst. Anna und Lene bekamen eine Scheibe Brot mit Butter und einen Apfel. Sie durften nicht aufstehen, bis sie gesehen hatte, wie Tom alles aufaß, damit er ihnen nichts abgeben konnte.
„Dieses Biest!", schimpfte Anna als sie gewaschen und umgezogen auf ihrem Zimmer waren. Tom streichelte sie sanft. „Ich halte das nicht mehr aus, Tom.", seufzte sie. „Wie sie dich quält, indem sie mit Leid zufügt und auch, wie sie zu Lene ist. Sie hat ihr nicht einmal eine Pause gegönnt an ihrem ersten Tag." „Wir haben es fast geschafft. Nur noch ein paar Tage, meine Schönheit.", beruhigte sie Tom und fuhr ihr durch das feuchte Haar.
Es klopfte an ihrer Zimmertür. „Ja?", fragte Tom. „Die Klinke wurde vorsichtig heruntergedrückt und Lene kam herein. Auch ihre Haare waren feucht, sie trug ein weißes Leinenhemdchen und eine kurze weiße Stoffhose mit Spitze an den Beinen. Ihre Wangen und ihre Nasenspitze hatten einen leichten Sonnenbrand, aber passten so fast noch besser, zu ihren rötlichen Sommersprossen und dem roten Haar. Tom konnte den Blick kaum von ihr abwenden. Nicht, weil er sie für schöner als seine Schwester gehalten hätte, aber sie hatte etwas einzigartiges, ...