1. Sophia - Eine Familie, Kap. 05


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPocahoentas

    ... verspürte. Aber der schönen Lene und ihrem Bruder zuzusehen und sein Samen auf ihren Schamlippen, hatte sie schon wieder so erregt, das sie sich aufsetzte und Lene von hinten umarmte, die immer noch im Kuss mit Tom versunken war. Tom spürte, wie seine Schwester dazukam, löste die Arme von Lenes Rücken und legte sie hinter ihr um die Hüften von Anna. Annas Brüste glitten über Lenes Rücken, Lenes Brüste, drückten sich an Toms Brust.
    
    Lene drehte den Kopf nach hinten und züngelte mit Anna, während sie zwischen dem Zwillingspaar steckte. Sie fühlte sich so geborgen wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
    
    „Lene, leg dich hin. Ich will, dass wir Toms Saft, den er uns geschenkt hat, mit unserem vermischen.", sagte Anna. Tom war gespannt und ließ Anna und Lene los. Er setzte sich und beobachtete seine zwei Mädchen. Lene legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine für Anna. Sie war aufgeregt, und müde, erschöpft und hatte Schmerzen, aber die vergaß sie mit den Zwillingen und fühlte nur Erregung, Glück und Liebe.
    
    Anna sah, dass Toms Samen immer noch auf Lenes Schamlippen glänzte und sich schon mit ihrem Saft vermengt hatte. Auch sie hatte sich nicht zwischen den Beinen berührt, seit ihr Bruder sie dort besamt hatte. Jetzt nahm sie Lenes linkes Bein am Oberschenkel und hob es vorsichtig an. Als es weit genug nach oben abstand, fasste sie es am Unterschenkel und legte es sich auf die rechte Schulter. Ihr linkes ...
    ... Bein kniete neben Lenes liegendem rechtes Bein. Sie rutschte an Lene heran und ihre Scheiden trafen aufeinander. Es war weich, warm und feucht.
    
    Rhythmisch bewegte Anna nun ihre Hüften als würde sie Tom reiten, aber sie rieb ihre nasse Scham mit dem Sperma ihres Bruders an Lenes Scheide, die schnell in den gleichen Rhythmus fand. Die beiden Mädchen rieben sich aneinander, nass und gleitend mit ihren Saft vermischt mit Toms Samen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen.
    
    „Ja, ja, Lene!", rief Anna. „Das ist so gut. Ich habe den Punkt, oh ja! Ja, bitte! Ja! Ja, Lene!" Lene hechelte. „Anna, ja, Anna. Ich komme gleich. Reib dich fester. Schneller!"
    
    Tom genoss den Anblick. Er wollte die beiden nicht stören. Sie waren ganz der anderen zugewandt und kurz vor dem Höhepunkt.
    
    „Lene, ...Lene, ...Lene!", rief Anna und fiel für einen Moment aus dem Rhythmus, zuckte nach vorn und nach hinten, wurde dann aber wieder schneller und gleichmäßiger. Ihr Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit und klang nur langsam ab. Lene spürte Annas Zucken und rieb sich noch stärker und schneller an ihr.
    
    „Ja! Anna.... Mmmmmh.", kam auch sie krampfend zum erlösenden Höhepunkt.
    
    Lene blieb über nacht bei den Zwillingen. Sie lag bei Anna im Bett. Die beiden sahen sich noch lange müde in die Augen, drückten sich aneinander und küssten sich immer wieder. Doch sie waren so erschöpft, dass sie bald in der innigen Umarmung einschliefen. 
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