Reitsport Einmal Anders Pt. 06
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... Jennys Pants und Michis Kleid flogen hinterher, Michi trug tatsächlich außer ihren großen Creolen nichts mehr, doch haaalt: leuchtgrüne Pumps...
Jenny setzte sich neben Michi aufs Sofa, die zwei spreizten ihre Knie und mir fielen schier die Augen aus dem Kopf. Black and white... Michi holte sich aus ihrer Handtasche neben sich am Boden einen mahagonifarbenen Holzdildo und zog ihn sich lasziv an ihrer Zunge vorbei. Jenny lächelte mich an und fragte mich: „Soll sie ihr Rennen gewinnen? Bring endlich meinen harten Hengstschwanz rüber und zeige mir, wo er hin will! Noch hast Du die Wahl. Fick Michi oder fick mich, aber komm endlich zu dem Sofa hier...!"
Ich schlängelte mich an Michi vorbei und konnte sehen, dass eine blonde teilrasierte Möse bereits saftete ohne Ende. Eine helle Hand mit dunkelrot lackierten Nägeln wichste meinen geschwollenen Hengst wieselflink kurz im Vorbeimarsch. DER hatte aber nur EIN Ziel: SEINE SCHWARZE RASSESTUTE!!!
Ich tapezierte Jennys Brüste samt steilen schwarzen Hügeln mit heißen feuchten Küssen und Jenny zog sich meinen Samenspender da hin, wo er hingehörte. Ihre schwarzen Augen bohrten sich in meine und sie sagte schwer atmend:
„Der letzte u l t i m a t i v e Test! Jetzt gehörst DU MIR und ICH DIR GANZ! An Michis Muschi ist früher nie einer vorbeigekommen, diesen Großen Preis hast DU heute FÜR MICH gewonnen. Danke mein Hengst und jetzt nimm Dir meinen Siegerpreis...! Fick mich neben Michi, MEIN Hengst und spritz mich so voll wie Du ...
... kannst! MEIN großer Preis!"
Neben uns bearbeitete sich Michi mit ihrem hölzernen Pinochio. UNS war das egal, zwei Sintfluten trafen sich gleichzeitig in einer rosaroten, von dunklem Braun umgebenen Oase, meiner Oase, meiner Oase, meiner Oase...!!!
Als Michi zwei Stunden später ging, wir hatten uns noch lange wie hundertjährige Freunde unterhalten, fragte sie mich: „Hast Du zufällig einen Bruder und ist der noch zu haben?"
Jenny und ich gingen fertig ins Bett, eine dunkle zartgliedrige Hand mit lackierten Nägeln streichelte einen erledigten kleinen weißen Hengst und eine helle Hand streichelte einen straffen dunkelbraunen Bauch und alles, was sie darüber und darunter vorfand -- sie fand! ... und was für ein berauschendes Paradies!... Als ich erwachte, hatte ich den rosaroten Traum meiner Schöße (oder Schoß meiner Träume...?) über meinem Gesicht. Mehr als feucht mit einer dunkelroten großen Knospe bewegte sich dieser Schoß leicht auf meiner Zunge hin und her. An meiner Körpermitte fühlte ich, wie meine Morgenerektion zärtlich geleckt und immer weniger sanft gewichst wurde. Aufwachen der Superlative einfach...
Die schönste Stimme meines Lebens flüsterte mir heiser entgegen: „ Spritz mir Deinen ersten Saft in meine geile Mundfotze. Ich brauch meinen Drink jetzt und Du wirst gleich überschwemmt...
„Ich merks gerade, Dein Wildhonig ist der beste...!!!"
„Deine Sahne auch,...hmmm!!!"
Jennys Honig flutete mich wild zuckend und gleichzeitig pumpte mein kleiner großer ...