Geile Heimfahrt
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysubmissionprincess
... seinem Zeigefinger in sie ein. Sie war samtweich und eng, doch gegen ein bisschen Druck von seinem Finger, gab ihre Muskulatur willig nach. Nach geraumer Zeit schob er seinen Mittelfinger und den Ringfinger in sie hinein und lies von ihrem Kitzler ab, um ihre Fotze besser bearbeiten zu können. Sie zuckte immer wilder und er bemerkte, dass sie kurz davor war, zu kommen. Ruckartig zog er seine Hand aus ihr heraus. Sie stieß einen enttäuschten Laut aus.
„Keine Sorge du Schlampe -- du kriegst gleich etwas noch härteres!", versprach er ihr und machte seine Waffe von der Halterung am Gürtel los. Als Marie sah, was Markus vorhatte, flehte sie ihn an: „Oh nein, bitte nicht! Bitte nicht!", wimmerte sie, doch mit ein paar gezielten Schlägen auf den Hintern, stellte er sie ruhig. „Halt dein dreckiges Maul! Hier hört dich eh niemand", fuhr er sie an.
Er prüfte, ob die Waffe gesichert war und nahm zur Sicherheit sämtliche Patronen heraus.
Dann strich er mit dem kalten Schaft der Pistole über ihre nasse Fotze und rieb das Stück mit ihrem Muschisaft ein, damit es besser in sie hineingleiten würde. Gleichzeitig nahm er ihren geschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn mit sanftem Druck.
Marie schien völlig zu vergessen, mit was er sie jetzt dann penetrieren würde. Er brachte die Pistole in Position und schob das harte kalte Metall in ihre feuchte Möse hinein. Ihr bisheriges Wimmern verwandelte sich jetzt zum ersten richtigen Stöhnen. Sie schien keine Frau, ...
... die lauthals vor Lust schrie, aber Markus fand ihre Laute mehr als erotisch.
Er zog die Pistole wieder fast gänzlich heraus um sie dann noch tiefern in Maries Fotze zu stoßen. Er wiederholte seine Stöße und bei jedem Mal war das Metall der Waffe mehr und mehr mit ihrem Fotzensaft überzogen. Als er bemerkte, dass Marie wieder kurz davor stand zu kommen, hörte er mit seinen Bewegungen auf und lies die Waffe tief in ihr vergraben stecken. Vielleicht würde er sie heute gar nicht kommen lassen! Der Gedanke, dass sie unbefriedigt an der Kante zum Orgasmus verharren würde, machte ihn heiß.
Er ging um sie herum und hob ihr Kleid an -- dann schlug er mit der flachen Hand auf ihren Hintern, während der harte Schaft der Pistole weiterhin ihr ihrer Fotze steckte. Sie stöhne. Er schlug noch mal zu und beobachtete, wie die Waffe sich dabei in ihr bewegte.
Hin und wieder wechselte er von der eine Pobacke zur anderen und hörte erst auf, als ihr hintern gleichmäßig rot gefärbt war.
Zeit für ihn, selbst ein bisschen Spaß zu haben, bevor der Zug seine Station erreichen würde.
Er zog die Pistole aus Marie heraus und ihr Muschisaft tropfte auf den Boden des Abteils. Die geile Sau war total erregt.
Kurzerhand packte er die Waffe in seine Tasche -- die würde er heute Abend wohl mehr als gründlich reinigen müssen, aber das war ihm dieser Fick hier mehr als wert!
Dann packte er Maries Beine zwischen den Kniekehlen und legte diese auf seinen Armbeugen ab -- ihre nasse Muschi war ...