Geile Heimfahrt
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysubmissionprincess
... direkt vor seinem pulsierenden Schwanz positioniert, der immer noch aus seiner geöffneten Hose hervorragte. Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sie da mit den gefesselten Armen in der Luft hing -- er konnte problemlos in sie eindringen, da ihre Fotze total gierig darauf wartete, gefüllt zu werden.
Er fickte sie, was gar nicht so einfach war, da der Zug weiterhin vor sich hin ruckelte. Das ganze Vorspiel hatte ihn schon ziemlich geil gemacht und so kam er bereits nach kurzer Zeit. Gern hätte er auch ihre Brüste mit seinen Händen traktiert, doch in dieser Stellung hatte er im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll.
Außerdem wäre Marie dann vielleicht schneller gekommen als er -- und die Belohnung mit einem Orgasmus wollte er ihr nicht geben.
So kam er schnell und heftig und pumpte seine ganze Ficksahne in sie hinein, ohne dass Marie Zeit hatte zu kommen. Danach zog er sich aus ihr zurück und stellte ihre Beine auf dem Boden ab. Doch diese gaben nach und so hing Marie kraftlos an ihrer Befestigung an der Gepäckablage.
Markus war überaus zufrieden und packte seinen Schwanz in seine Hose. Über den Lautsprecher wurde seine Station angekündigt. Perfektes Timing!
Vorsichtig machte er Marie von den ...
... Handschellen los, doch sie konnte auf ihren zittrigen Beinen nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie -- ein unbeschreiblicher Anblick.
Er packte seine Utensilien in die Tasche und nahm gerade seine Uniformjacke in die Hand, als ein Schaffner der Bahn die Abteiltür öffnete.
Als ihm die Szene, die er vor Augen hatte, bewusst wurde, erötete er leicht -- Marie, von Schweiß überzogen, den Blick zu Boden gerichtet und schwer atmend, kniete breitbeinig auf dem Boden und in dem Abteil roch es nach Sex.
Ein dreckiges Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Schaffners aus -- der Kerl war ca. Mitte vierzig und ein wenig untersetzt.
„Ist alles in Ordnung?", fragte er.
„Ja, vielen Dank -- ich muss jetzt eh aussteigen", erwiderte Markus.
„Und die Dame?", fragte der Schaffner weiter.
„Hat nur einen kleinen Schwächeanfall -- vielleicht schauen Sie einfach später noch mal nach ihr -- nur um sicher zu gehen"
Der Schaffner machte die Tür frei und murmelte „oh ja, das ist ja wohl meine Pflicht", bevor er den Gang entlang verschwand.
Markus lächelte und dachte: Vielleicht, liebe Marie, darfst du heute doch noch kommen! Dann kam der Zug zu einem Halt und Markus lies die hübsche Rothaarige ohne ein weiteres Wort zurück.