Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftli
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byGambat
Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin
Ich heiße Elvira Hartkamp, bin 61 Jahre alt, 170 cm groß, wiege 68 kg, habe dunkelrote, gewellte schulterlange Haare, blaue Augen, meine BH-Größe ist 95 D meine Brüste haben von Anfang an gehangen, die Brustwarzen haben trotzdem immer waagerecht abgestanden und tun es auch heute noch. Ich finde sie genau deshalb außerordentlich sexy.
Ich bin und war immer schon Single und so soll es auch bleiben.
Vor fünf Jahren bin ich von München nach Markranstädt gezogen, das liegt 13 Kilometer südwestlich von Leipzig. Ich wohne in einem viergeschossiges Haus mit 16 Wohnungen im dritten Stock. Meine Wohnung ist recht groß, 75 qm und liegt zur Hauptstraße hin. Das Haus hat eine Tiefgarage. Einen Aufzug gibt es nicht.
Ich arbeite, noch, als Angestellte eines Architekturbüros in der Leipziger Innenstadt, zusammen mit fünf anderen Mitarbeiterinnen und bin dort sozusagen das Mädchen für alles, ist aber trotzdem ein sehr angenehmes arbeiten.
Im August vor fünf Jahren bin ich also hierher gezogen. Nachdem die Umzugsfirma weg war ging es ans auspacken und weil es so schwülheiß war habe ich wie immer ganz einfach nackt gearbeitet, ich war auch nackt als die Möbelpacker kamen. Ich bin seit nunmehr zwanzig Jahren daran gewöhnt zuhause nackt zu sein, auch auf dem Balkon. Sobald ich von der Arbeit komme oder sonst wie draußen war, nichts wie raus aus den Klamotten. Gardinen oder Vorhänge habe ich erst gar nicht angebracht, so wie in ...
... all meinen bisherigen Wohnungen und die Rollos waren auch wie immer noch nie unten. Sollen mich doch alle so sehen oder besser hoffentlich sehen mich auch alle so.
Mit vierzig entdeckte ich meine exhibitionistische Ader. Wenn ich im Freibad, an einem See oder im Urlaub am Meer war habe ich mich beim umziehen immer extra recht umständlich angestellt. Ich habe zuerst mein längeres T-Shirt ausgezogen und dann meinen BH, beides wurde ordentlich zusammen gelegt und in die Tasche getan. Jetzt musste ich nach meinem Bikinioberteil suchen, es lag ganz unten in der Tasche, absichtlich. Genauso lief es mit dem kurzen Rock oder der Shorts und dem Slip. Hier ließ ich mir besonders viel Zeit damit alle meine Intimpiercings sehen konnten. Echte Piercings, keine zum klemmen. Ich habe in beiden Schamlippen jeweils ein sechs Zentimeter langes Silberkettchen. Wann immer es ging verzichtete ich auf das Bikinioberteil.
Wenn es dann irgendwann nach hause ging habe ich zuerst den Bikini ausgezogen, dann meine Sachen in die Tasche gepackt, mich noch einmal kurz auf meine Decke gesetzt und die erst zum Schluss auf die Tasche gelegt. Jetzt musste ich doch tatsächlich nach meinem T-Shirt kramen, so was aber auch, denn mehr habe ich mir auf dem Heimweg nicht angezogen auch wenn ich wie oft mit dem Fahrrad da war. Das T-Shirt bedeckte meinen Po nicht ganz, also konnte jeder meine Piercings sehen. Kurz darauf habe ich meine gesamte Unterwäsche entsorgt, ab in die Altkleidersammlung damit.
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