Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftli
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byGambat
... Schließlich hatte ich zwei Paar Highheels, ein paar Riemchensandaletten die bis über die Wade gebunden wurden und ein Paar Stiefeletten aus Naturwildleder.
So, das war's, jetzt hatte ich alles. Ganz schön bepackt ging's zurück zum Büro wo mein Wagen stand und dann nichts wie ab nach hause, mein kleiner Freund in der Nachttischschublade wartete auf mich. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Zuhause angekommen ließ ich im Flur die Tüten Tüten sein, nichts wie ab ins Schlafzimmer und dann habe ich es mir so richtig besorgt. Ich konnte nicht mehr aufhören, wusste hinterher nicht wie oft ich gekommen war.
Dann zwang ich mich auf zu stehen, ging duschen und machte danach das unvermeidliche, den Freitags-Hausputz. Was ich gerne und oft mache und wovor sich die meisten drücken solange es geht ist Fensterputzen, besonders das große Wohnzimmerfenster mit der Balkontür. Vor allem weil meine Brustwarzen dabei so richtig schön steif werden, wenn ich sie gegen das Glas presse. Genauso wie das leidige Bügeln, für mich kein Problem, ich mache das immer vor dem Wohnzimmerfenster oder am liebsten auf dem Balkon, je nach dem Wetter. So kann man mich beim Fensterputzen und beim bügeln sehen, mit Sicherheit.
Nachdem ich fertig war nahm ich die Tüten und probierte noch einmal alles an. Das Netzkleid fiel doch etwas eng aus um nicht zu sagen sehr eng, aber das war mir recht. Dadurch drückten sich meine Brustwarzen durch die Maschen, genauso wie meine schwarzen Schamhaare, das sah verboten ...
... heiß aus. Der Hit war die Regenjacke, ich war angezogen und doch nackt. Hoffentlich regnet es bald, damit ich damit in die Stadt fahren kann und die T-Shirts erst. Nach der ersten Wäsche würden die garantiert noch etwas einlaufen, ich konnte es kaum erwarten.
Zu meinen Blusen und Röcken gehören auch Blazer, denn es sind alles Kostüme. Ab sofort wollte ich auch die Blazer tragen allerdings ohne Blusen. Ich probierte alle Blazer der Reihe nach an und stellte fest das ich bei allen nicht einmal einen Rock tragen musste, weil sie so lang waren. Trotzdem wollte ich sämtliche Röcke, die alle meinen Po betonen gleich morgen so kürzen lassen das etwas mehr als mein Poansatz zu sehen ist und alle bekämen hinten einen senkrechten Schlitz bis zum Anfang der Pokerbe. Mittlerweile war es Abend geworden, ich machte mir etwas zu essen, nahm eine Flasche Wein aus dem Schrank und ein Glas, machte im Wohnzimmer das Licht an, das extra sehr hell ist und setzte mich auf den Balkon und machte hier auch die Außenbeleuchtung an. Jeder der wollte konnte mich sehen. Nach dem essen blieb ich noch einige Zeit auf dem Balkon, dann ging ich hinein, ich machte mich im Bad bettfertig und dann kam noch einmal mein kleiner Freund aus der Nachttischschublade zum Einsatz, bei vollem Licht natürlich.
Richtig schlafen konnte ich dann nicht. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere, hatte zwischendurch, wenn ich doch mal kurz ein nickte die wildesten Träume wie ich nackt durch Leipzig ging, obwohl, die ...