Im Pendlerzug Teil 03
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypetra76
Hier kommt nun Teil 3 meiner / unserer kleinen Fantasie. Für diejenigen, die beim letzten Teil enttäuscht waren, dass es zu keinen sexuellen Handlungen gekommen ist, kann ich beruhigend ankündigen, dass es in diesem Teil wieder zur Sache geht.
Auch hier empfehle ich, die vorangegangenen Teile zu lesen, damit die Zusammenhänge verständlicher sind.
Vor der Bank angekommen, zücke ich mein Handy und rufe sie an. „Oh, Du bist schon da?, fragt sie. „Ich habe vollkommen die Zeit aus den Augen verloren. Ich brauche noch zehn Minuten. Magst Du hochkommen und mir in der Zeit Gesellschaft leisten? Hier ist der Code für die Tür. Du kommst bitte hoch in die zweite Etage, da brauchst Du den Code noch einmal. Es ist niemand mehr hier, Du brauchst Dich also nirgendwo zu rechtfertigen. Ich freue mich auf Dich.", dann legt sie auf. Ich trete an die gesicherte Tür und tippe den Code, worauf ein Summzeichen ankündigt, dass ich hineintreten kann. Das gleiche Spiel wiederholt sich in der zweiten Etage und ich betrete einen langen Gang, von dem anscheinend einige Büros abgehen. An einer der hinteren Türen ist ein Lichtschein erkennbar. Dort muss sie sein. Mit klackernden Gehgeräuschen bewege ich mich dorthin.
Als ich den Türrahmen erreiche, lehne ich mich an und schaue hinein. Der Raum ist viel größer, als ich es vermutet hatte. Sehr luxuriös eingerichtet mit einer ledernen Sitzgruppe und einem riesigen Schreibtisch, hinter dem sie sitzt. Mein Herz klopft plötzlich bis zum Hals. Ein ...
... Gefühl, dass ich kenne, wenn ich mich zum ersten Date mit einem Mann treffe. Sie schaut vom Computer auf, blinzelt ein bisschen und springt dann freudestrahlend auf, um mir entgegenzukommen. Sie trägt nahezu die identische Kleidung, wie vor ein paar Tagen im Zug. Auch ich gehe ein paar Schritte auf sie zu. Je näher sie kommt, umso begeisterter erscheint ihr Gesichtsausdruck. Sie breitet die Arme aus und umarmt mich stürmisch. Ich bekomme einen fetten Kuss direkt auf den Mund. Sie klammert mich fest. Atemlos trennt sie sich, hält mich ein Stück auf Abstand zu ihr und sagt: „Das hätte ich nicht erwartet. Meine Güte, bist Du hübsch. Und da soll man etwa nicht lesbisch werden?", sagt sie scherzhaft und lacht glockenhell.
Wieder zieht sie mich zu sich heran und unsere Lippen treffen sich abermals, diesmal aber begehrt ihre Zunge Einlass. Ich gebe der unausgesprochenen Forderung nach und suche mit meiner ihre schlängelnde Zunge. Ich werde augenblicklich heiß und versinke in einem Taumel der geilen Glückseligkeit. Es fällt uns beiden schwer, unsere Münder voneinander zu trennen, aber irgendwie schaffen wir es mit einem Anflug von Bedauern. „Ich habe wie gesagt noch einen Moment zu tun. Mach es Dir bequem, ich beeile mich." Sie setzt sich wieder an ihren Tisch, an dessen Vorderseite eine große Blende befestigt ist. Leider kann ich also ihre Beine oder gar Füße nicht sehen. Ich setze mich in die sehr bequeme Ledercouch und achte absichtlich nicht darauf, dass der Rock hochrutscht und ...