Im Pendlerzug Teil 03
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypetra76
... unter meinen blank gelegten Slip. Sie streifen zwischen meinen Arschbacken herunter, verweilen einen Moment an der Rosste und umkreisen sie ganz zart, dann gehen die Finger weiter Richtung meiner Muschi und finden die bereits klatschnasse Spalte. „Da freut sich aber jemand, dass ich vorbeikomme.", meint sie mit ironischem Unterton und lässt zwei Finger problemlos in mich gleiten. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, schließe die Augen und habe meinen Mund fest auf ihren bestrumpften Fuß gepresst. Zwei drei Stöße macht sie. Es schmatzt. Es ist so erregend.
Sie schiebt ihren Schreibtischstuhl zurück und erhebt sich. Dabei flutschen ihre Finger zu meinem Bedauern aus mir heraus und hinterlassen ein Gefühl der Leere. Sie steht wortlos auf und begibt sich zur Couch, wo sie sich niederlässt. Ich schaue unter dem Schreibtisch fragend hervor. Sie hebt nur eine Hand, streckt den Zeigefinger aus und knickt ihn wiederholt als eindeutiges Zeichen, dass ich ihr folgen soll. Ich krieche unter dem Tisch hervor und werde von ihr mit einem weiteren Fingerzeig mitten in der Bewegung des Aufstehens gebremst. Ihr Finger deutet auf den Boden und ich erkenne, dass ich auf allen Vieren zu bleiben habe.
Langsam wie eine Raubkatze und mit lasziven Bewegungen steuere ich auf sie zu und bleibe direkt vor ihr auf dem Boden stehen. Sie hat ihre Schuhe noch nicht wieder angezogen und hebt ihre Füße an. Sie setzt sie in mein Gesicht und ihre Fußsohlen bedecken es. „Bleib so. Ich finde es ...
... unheimlich geil, mit meinen Füßen Dein Gesicht zu berühren. Riech an ihnen. Küss sie. Leck sie. Sei der Spielball meiner Lust." Sie nimmt die Füße herunter und beugt sich zu mir vor. Ihre Lippen nähern sich meinen und wir versinken in einen langen intensiven Kuss. Ihre Hände suchen den Weg durch meinen Ausschnitt und finden meinen Busen. Sie sucht nach den inzwischen harten Nippeln und drehen sie geschickt zwischen ihren Fingern. Mein Becken zuckt unwillkürlich nach vorn. Ach wenn sie doch jetzt einen Schwanz hätte, ich würde sie glatt bespringen. Sie weiß intuitiv, was ich mag. Der leichte Schmerz heizt mich nur noch mehr an.
Sie bedeutet mir, ihre Hose auszuziehen. Nervös nestle ich an dem Verschluss herum, bekomme ihn schließlich auf und ziehe ihr das Teil aus. Ihr Slip rutscht gleich mit herunter. Sie rutscht ein wenig in den Polstern zurück und stellt ihre Beine weit auseinander auf die Sitzfläche. In zartem rosa leuchtet mir nun ihre Spalte entgegen. Ich kann sehen, dass sie etwas feucht ist. Sie beugt sich vor, legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und zieht mich zart aber bestimmt zu sich heran. „Leck mich jetzt!", sind ihre Worte. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich die Pussy einer anderen Frau so nah vor mir. Ein leicht süßlicher Geruch strömt in meine Nase, dann folgt schon die erste Berührung. Ich küsse ihre äußeren Schamlippen, lasse meine Zungenspitze vorsichtig über ihre Knospe, die sich schnell verhärtet, gleiten.
Ich hätte das vor ein paar Tagen nicht ...