1. Der Hochschulprofessor Teil 09


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... kletterte vom Bock. Ich konnte ihm vor Scham nicht in die Augen sehen. „Tut mir leid, aber jetzt sind mir auch die Triebe etwas durchgegangen", sagte er erklärend. „Aber jetzt müssen wir weiter machen". Er reichte mir das Glasschälchen mit dem Sperma und verlangte, „knien sie sich hin, legen den Kopf zurück und lass alles in deinen Mund laufen. Danach lecken sie das Schälchen gründlich sauber und schlucken alles. Ich prüfe das mit einem Tuch das sich bei vorhandenen Spermaresten rötlich verfärbt. Also machen sie es gründlich". Ich guckte ihn entsetzt und ungläubig an. Ich hatte schon genügend Sperma geschluckt und es war mittlerweile erträglich. Aber vor den Augen des Kollegen mein eigenes Sperma.. das war eine unglaubliche Aufgabe. Ich kniete wie gelähmt da und konnte nicht weitermachen. Er zischte mir zu, „bitte beeilen sie sich lange kann ich ihr Zögern nicht mehr tolerieren". Angeekelt guckte ich auf den grauweißen Schleim in dem Schälchen. Dann nahm ich mich zusammen, legte meinen Kopf zurück und ließ alles in meinen Mund laufen.
    
    Es war furchtbar und ich musste würgen. Weniger des Geschmacks wegen, den war ich mittlerweile gewohnt, aber vor meinem Kollegen zu knien und mir meinen eigenen Saft in den Mund laufen zu lassen war einfach... einfach eklig. Ich schaffte es schließlich würgend zu schlucken und leckte dann auch noch das Schälchen sauber. Nervös reichte ich ihm das Schälchen zurück. Er prüfte mit dem Tuch wie angekündigt. „Ok.", sagte er. Ich war erleichtert. ...
    ... „Jetzt wird es ein wenig schwieriger", sagte er entschuldigend. „sie sollen sich jetzt bei mir bedanken für den strammen Fick. Das soll sehr erniedrigend und demütigend für sie sein und ich darf dir keine weitere Hilfe anbieten. Entspricht es nicht meinen Erwartungen dann wird ihre kleine anschließende Pflichtzüchtigung verdoppelt. Ich kann ihnen nur den Rat geben intensiv darüber nachzudenken was sie als Danke anbieten". Mein Gott das wurde immer schlimmer. Er setzte noch mal nach, „sie sollen nichts sagen. Tu sie es einfach. Ich werde es zulassen auch wenn es nicht den Erwartungen entspricht. Erst danach werden sie erfahren ob sie richtig nachgedacht haben". Ich schluckte. Eigentlich kam nur eins in Frage was ich für extrem demütigend hielt. Aber das meinem Kollegen anzubieten, bzw. einfach ausführen und noch nicht mal wissen ob er das gewollt hatte? Eigentlich war diese Vorstellung unvorstellbar. Aber was sollte ich machen?
    
    Ich fühlte mich furchtbar elend als ich hinter ihn krabbelte, seine Arschbacken weit aufzog, entschlossen die Zunge hineinstieß und kräftig zu lecken begann. Herr Weber stöhnte auf und zischte, „aber was sie machen, müssen sie richtig und konsequent machen". Ich stieß meine Zunge fester hinein und leckte durch die gesamte Kerbe. Immer wieder presste ich meine Zungenspitze direkt in sein Loch. Der eklige Geschmack war zu ertragen, ich machte es ja nicht zum ersten Mal. Aber die Vorstellung bei wem, das war es wovon mir kotzübel wurde. Und dass die Sau ...
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