Der Hochschulprofessor Teil 09
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... draus machen. Aber ich hatte in der gesamten Zeit keinen einzigen Kunden mehr. Mittlerweile waren auch alle Spuren verschwunden. Natürlich war mir klar dass es dabei nicht bleiben würde. Aber was sollte mir noch passieren? Schlimmer konnte es nicht mehr werden, als das was ich hinter mir hatte.
Als eines Tages die Tür aufging und Herr Wolf den Raum betrat war mir trotzdem sofort elend vor Angst. Ich war aus dem Bett gesprungen und hatte mich nackt aufgestellt wie es vorgeschrieben war. Er sah mich ruhig an und griff dann unvermutet nach meinem Schwanz und spielte an ihm rum. Ich begann auch sofort anzuschwellen, denn die letzten 2 Wochen hatte ich, trotz des Medikaments, nicht spritzen dürfen. Er nickte zufrieden als er diese Reaktion bemerkte.
„Dein Film ist der absolute Renner", bemerkte er leicht spöttisch. Ich schluckte mühsam, schwieg aber dazu. „Wir haben dir jetzt 2 Wochen Zeit gelassen dich zu erholen. Damit ist es jetzt vorbei. Dein ehemaliger Kollege hat uns mit einer grandiosen Idee konfrontiert". Entsetzen stieg in mir hoch. Nicht noch einmal das Ganze, ich begann zu wimmern was er aber ignorierte. „Du hast übermorgen eine neue Session". Das war's, mir kam es vor als fiele mir ein Stein auf dem Kopf. Er fuhr gelassen fort, „aber diesmal ist er nicht selbst der Hauptdarsteller. Er, und wie er sagte einige Freunde und Bekannte, werden hinter einer Glaswand zusehen und jeder wird natürlich eine DVD erhalten. Und wir werden sie wie üblich vermarkten. Dafür ...
... zahlt ihr Kollege sogar noch eine Menge Geld. Also haben wir alle was davon". Ich starrte ihn entsetzt an und wimmerte, „was haben sie um Gottes Willen vor". Er lächelte mich an und sagte, „Na ja, ich räume ein, deine Begeisterung wird sich in Grenzen halten".
Ich stöhnte entsetzt als er gelassen fortfuhr, „dein Kollege hat uns eine, dir gut bekannte Person, als Hauptakteur vorgeschlagen. Im Gegensatz zu deinem Kollegen ist er tatsächlich hier regelmäßig Gast. Nach unseren Informationen ist er ungeoutet, bisexuell und zudem noch sadistisch eingestellt. Daher kommt er regelmäßig in unser Haus um sich abzureagieren. Das Problem ist allerdings, dass er dich sehr gut kennt und dir auch freundschaftlich verbunden ist. Es wird ihm also grenzenlos peinlich sein wenn du über seine Neigungen und Veranlagungen informiert wirst. Und es ist uns nicht gelungen einen Weg zu finden wie wir ihn dazu bringen könnten die bekannte Session mit dir durchzuziehen". Er schwieg nachdenklich während ich fast ohnmächtig vor Angst und Entsetzen war und fieberhaft darüber nachdachte wer das wohl sein könnte. Aber ich konnte mir niemanden vorstellen. „Ich denke wir werden es diesmal umgekehrt angehen", fuhr er fort. „Du wirst die Person davon überzeugen dass sie das mit dir durchziehen muss. Ich räume ein das wird nicht einfach werden. Aber damit du dir Mühe gibst werden wir die Folgen dramatisch hoch setzen. Schaffst du es nicht, wirst du in einer öffentlichen Veranstaltung kastriert. Natürlich ohne ...