Die erste Nacht
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sonnenschein
Kaum hatten sie die Zimmertüre geschlossen drückte sich Marion in Hannes Arme und küsste ihn. Langsam öffnete sie leicht seine Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Hannes war einen Moment verblüfft. Bisher war er immer der Aktive gewesen. Kaum einmal hatte eine Frau die Initiative übernommen, und wenn, dann zu einem späteren Zeitpunkt. Aber diese Frau ging richtig ran. Er spürte ihre Hände an seinem Rücken, ihre Busen an seiner Brust und ihren Hintern unter seinen Fingern. Sie küsste gut, schmeckte gut und fühlte sich gut an. Dass sie dabei aktiv zu Werke ging störte ihn nicht. Seine Erregung wuchs als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er ließ einfach einmal mit sich machen, hielt ihren Hintern in den Händen und knetete ihre Rundungen. Das Fleisch fühlte sich muskulös an, sportlich. Oft kaschierte Kleidung gewisse Pölsterchen, aber schon als er sie in ihrer Capri-Hose und dem sportlichen Hemd gesehen hatten war ihm klar, dass diese Frau eine gute Figur haben würde. Davon wollte er mehr sehen. Als sie ihm das Hemd über die Arme streifte nutzte er die Gelegenheit und knöpfte ihr Bluse auf. Langsam ließ Marion das Kleidungsstück auf den Boden fallen, ohne dass sich ihre Münder voneinander lösten. Hannes legte seine rechte Hand auf ihren Rücken, mit der linken streifte er von ihrem Bauch nach oben bis zum BH, klinkte sich unter dessen Rand mit zwei Fingern ein und strich sanft von unten über ihre Brust. Dann löste er sich und näherte sich ihrer Brust von oben, vom ...
... Träger aus. Ihr Busen hatte Hannes Lieblingsgröße: Er füllte seine Hand gut aus, war aber nicht so riesig, dass er herunterhing. Hannes mochte zu große Busen nicht. Er konnte nicht verstehen, dass sich Männer an großen Busen erfreuten. Nach seiner Meinung sollte der Busen wohl geformt und rund sein, aber nicht zu groß. Mittlerweile hatte er mit der rechten Hand den BH-Verschluß geöffnet und sich mit der linken Hand unter den Stoff auf ihre Brust gelegt. Marions Atmung ging nun schon ein wenig schwerer, sie hatte die Augen leicht geschlossen und massierte mit beiden Händen seinen Rücken. Gerade begann sie, seinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf zu suchen. Hannes spürte, wie sich sein Penis aufrichtete. Wie so häufig in diesen Situationen hoffte er, dass in den nächsten Stunden alles gut laufen würde. Obwohl es ihm noch nie passiert war befürchtete er immer, dass eine solche Begegnung einmal peinlich enden würde. Die Frau könnte über seine Unterhose lachen, sie könnte schreiend davon laufen wenn er sie oral stimuliert oder, oder.
Doch davon war im Moment nichts zu spüren. Marion war eine sehr aktive und selbstbewusste Frau, das hatte er schon in den vergangenen Tagen gespürt, und jetzt bestätigte es sich. Langsam ließ sie seine Hose nach unten gleiten. Er stieg heraus und kickte die Hose dann weg. Seine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen. Und obwohl ihn Marions forsches Vorgehen erregte wollte er ihr nicht ganz das Feld überlassen. Er löste sich von ihr und drehte sie ...