1. Die erste Nacht


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... spüren, aber er wollte sie auch noch ein bisschen zappeln lassen, um die Erregung weiter zu steigern. Er hatte gelernt, dass das Vorspiel der Schlüssel zu gutem Sex war. Und auch wenn sie beide situationsbedingt schon sehr erregt waren, so wollte er nicht zu schnell rangehen. Er packte sie mit beiden Händen und festem Druck am Hintern. Dann ließ er eine Hand von hinten nach unten durch gleiten und strich gerade so über ihren Damm, dass er sie kaum merklich noch berührte. Sie stöhnte laut auf und schlang ein Bein um seine Hüfte. Er konnte sie nun noch fester an sich drücken und imitierte Stoßbewegungen mit seinem Penis in Richtung ihres Unterleibs. Zu lange würde er das allerdings nicht aushalten, deshalb begann er kurz darauf, ihren Tanga auszuziehen. Sie schlüpfte mit einer geschickten Drehung aus dem Stoff und stand nun mit zerwühlten Haaren und vor Erregung erröteten Wangen nackt vor ihm. Er ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten und sagte: "Du siehst toll aus". Er meinte das genau so, wie er es gesagt hatte. Sie stand vor ihm mit ihren wunderschönen Brüsten, dem schlanken Körper, einem festen Bauch, rasiert zwischen den muskulösen Beinen, die auf sportliche Betätigung schließen ließen. Ihr ganzer Körper strahlte Spannung und Sport aus, ohne an ein Kampfweib zu erinnern.
    
    Sie hatte schon häufig Komplimente bekommen, aber dieses empfand sie als besonders schön. Wie er dastand und sie anschaute, offensichtlich schon reichlich erregt, in dieser Situation, und ihr dann ...
    ... ohne Schmalz in der Stimme dieses einfache "Du siehst toll aus" sagte, das war unglaublich. Andere Männer hatten meist überhaupt keine Augen mehr in diesem Moment, waren so von der eigenen Erregung übermannt, dass sie nur noch so schnell wie möglich ans Rammeln kommen wollten. Und er stand einfach da und bewunderte sie. "Bei Dir ist aber auch nichts an der falschen Stelle" entgegnete sie und hoffte, die richtigen Worte gefunden zu haben. Sie küsste ihn erneut auf den Mund und drückte sich an ihn. Diesmal fasste sie ihn am Hintern und zog die Backen leicht auseinander, um sie dann wieder zusammen zu drücken. Obwohl ihr Verlangen, ihn an ihrem Geschlecht zu spüren, noch immer sehr groß war wollte sie ihm erst eine Freude bereiten. So wie es bisher lief, konnte sie davon ausgehen, dass es eine lange Nacht werden würde. Hannes schien nicht der Typ Mann zu sein, mit dem man nach 15 Minuten fertig war, selbst wenig befriedigt, aber ohne Lust weiterzumachen.
    
    Langsam glitt sie an ihm hinunter und verweilte einen kurzen Moment, als ihre Brüste seinen Schwanz berührten. Sie küsste seinen Bauchnabel und spielte mit der Zunge an den Härchen, die sich weiter nach unten zogen. Sein Penis war angenehm. Sie hatte schon Männer mit längeren Teilen gehabt, legte darauf aber keinen großen Wert. Ihr eigenes Körpergefühl sagte, dass die Erregung über den Kitzler und die ersten 5 Zentimeter in ihrer Scheide entstand. Das Gefühl, seine Eichel am Muttermund zu spüren war allenfalls eine psychische ...
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