Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... der Fernseher in der Küche, ich sah scheinbar interessiert Nachrichten. Oh, welch „Zufall", der Bademantel jedoch klaffte „unabsichtlich" an der Oberweite etwas, ich saß ganz sicher so dass Benno seitlich tiefen Einblick hatte. Ich sah ihn nicht glotzen, aber ich spürte förmlich gierige Blicke auf meine Brüste brennen, wie ein energiereicher Laserstrahl. Und ich Genoss. Die Aufmerksamkeit, das Gefühl begehrt zu werden, wie auch immer.
„Räumst du bitte ab, wenn du fertig bist?" Als ihn überraschend mein Blick traf lösten sich seine Augen gerade von meinen Brüsten. Ich ignorierte es scheinbar. „Jaja, Mama", versicherte Benno eilig. Ich stand auf und verließ theatralisch die Küche, ganz auf meine Wirkung bedacht, sicher dass mir im Rücken ein sehnsüchtiger Blick folgen würde.
Das musste für den Tag an Erlebnissen für den Jungen wahrlich reichen, für mich auch. Soviel bekam er sonst beim Spannen sicher im Monat nicht zu Sehen. Dieser Abend ging für zwei Menschen ungewohnt zu Ende.
Benno zog sich sofort in seine kleine Kammer zurück. Endlich konnte ich die eigentlich recht schönen aber ziemlich unbequemen Pantoletten im Schlafzimmer ablegen. Musste sie ablegen, denn ich schlich leise die Treppe in den Dachboden empor. Das tat ich noch nie. Von innen drangen leise schlabbernde Geräusche heraus. Also doch! Als sich ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen anschloss zog ich mich eilig zurück. Mein Herz hämmerte wild, was für ein Thrill!
An diesem Abend haben gleich zwei ...
... Menschen in dem kleinen Häuschen Masturbiert. Einer in der kleinen Kammer unter dem Dach, eine unter der wohlig warmen Decke im Ehebett. Sie hielt es einfach nicht mehr aus. Die ansonsten immer so brave Ehefrau völlig aufgewühlt von den Erlebnissen zerfloss förmlich. Der Junge hatte diesmal eindeutig wegen ihr Onaniert. Wegen seiner Mutter!
Ich konnte es auch kaum erwarten unter die Decke zu schlüpfen, vergaß das obligatorische Zähneputzen, auch die Muschi hätte nach den Feuchteattacken des Tages dringend nochmal gewaschen gehört.
Meine Beine weit gespreizt fanden die Hände schnell den direkten Griff in den Schritt. Mit einer Hand massierte ich grob die Schamlippen, ein Finger der anderen Hand flitzte direkt und ohne jeglichen Umweg über die Clit. Als die Schamlippen etwas geöffnet wurden rann spürbar ein deutliches Rinnsal Feuchte über den Damm an den Anus.
Mit zwei Fingern tauchte ich begleitet von einem obszön schmatzenden Geräusch tief in die Gruft, weitere Feuchte rann spürbar über den Damm und versickerte im Bettlaken. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals vorher so Nass gewesen zu Sein. Was also erregte mich derart? Zeigte mir der Junge also Indirekt auch eine neue Seite in mir auf?
Ich fickte mich mit zwei Fingern selber ziemlich Grob, rieb mit Kraft über den Kitzler. Sonst spielte ich eher leicht mit mir. Jetzt wollte ich schnelle Wirkung, rasche Erlösung. Die echt krassen schmatzenden Geräusche wurden mit zunehmender Geschwindigkeit der stoßenden Finger ...