Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... lauter, wurden aber von der flauschigen Bettdecke hoffentlich weitgehend geschluckt. Meine Erregung musste nicht mehr ansteigen, ich war nur Momente von der Erlösung entfernt. Die Clit brauchte wenige druckvolle seitliche Bewegungen, dann brach es aus mir heraus.
Den ersten Schrei konnte ich noch mühsam unterdrücken. Ich riss die Finger aus der Muschel, biss mir wegen dem zweiten Schrei fest auf die eigene Hand, ein äusserst derber Geruch der glitschigen Finger stieg mir in die Nase. Ich sag ja, die Muschi hätte noch gewaschen gehört. Der Finger flitzte noch weiter bis die letzten wilden Zuckungen aus dem ermattenden Körper entwichen.
Endlich die Erlösung nach Stunden unter Anspannung. Manchmal können sich Menschen selbst nicht erklären wie ihre Körper überraschenderweise plötzlich reagieren. Mit der matten Erschöpfung nach dem Höhepunkt kam auch direkt die Müdigkeit. Ich suchte eine bequeme Schlafstellung und dämmerte direkt in einen sanften Schlummer weg. Tief erschöpft, tief Befriedigt.
Keine Ahnung wann Peter kam. Ich schreckte kurz hoch als das Bett etwas Schaukelte. Im Halbdämmer kuschelte ich mich an seinen Rücken, legte die Hand auf seinen Bauch. Rücksichtsvoll wie immer war er ziemlich Leise und Vorsichtig um mich nicht zu Wecken.
Unnötig, denn ich wurde wieder Wach, getrieben von meinen Hormonen. Noch schwer beeindruckt von meinem Gefühlsflash erwachte ein nicht zu verleugnender Trieb. Ich hatte Lust. Die Masturbation hatte nur die erste Welle Sehnsucht ...
... mühsam gedämpft, es blieb ein herber Trieb.
Ich hob den Kopf etwas, knabberte leicht an Peters Ohr, meine Hand auf seinem Bauch schlüpfte vorsichtig unter den Gummizug des Schlafanzugs, suchte mit massierenden Bewegungen den von einem haarigen Kranz umgebenen Pimmel. Dieser war weich. Peter drehte sich etwas mehr auf den Bauch, wollte mir den Zugriff erschweren.
Ich rückte nach, schob die Vorhaut zurück soweit es eben an einem schlaffen Penis geht und massierte vorsichtig die Eichel, meine Zunge suchte den Eingang zur Ohrmuschel, ich drückte meine Brüste sicherlich deutlich Vernehmbar in seinen Rücken und an den Oberarm.
Sanft -- aber nachdrücklich ergriff Peter jetzt meine Hand, zog sie aus dem Schlafanzug und drehte sich ganz auf den Bauch. Seine Stimme war weich und leise, wirkte aber in dem Moment wie eine schneidende Peitsche, wie eine Ohrfeige.
„Bitte lass das, ich bin ziemlich Müde!"
Als hätte mich jemand Rüde zurückgestoßen fuhr ich zurück. Lag auf dem Rücken und starrte fassungslos an die dunkle Decke.
„Bitte Entschuldige Peter, schlaf gut!"
„Schon gut, gute Nacht!"
Bald darauf tiefes gleichmäßiges Atmen neben mir.
Ich war aufgewühlt. Das kann doch jetzt nicht sein? Ich entschuldige mich schon weil ich von meinem Ehemann Sex wollte? Natürlich verstehe ich ihn, er muss wirklich hart für sein Geld arbeiten. Aber ist einmal Sex alle zwei Jahre wirklich zuviel verlangt? Er hat gleitende Arbeitszeit. Natürlich ist er Müde.
Könnte er nicht mal ...