Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... blättern. Das hatte eindeutig Suchtfaktor. Wo führt das noch hin? War ich überhaupt noch Herrin meiner Gedanken und Gefühle?
Zwei Wochen später. Peter war wie häufig in all den Jahren zuvor mehrere Tage, ein verlängertes Wochenende beim Angeln, irgendwie drängte alles in mir endlich eine Gewissheit bringende Aktion Punkto Benno anzuzetteln. Peter musste das nicht unbedingt mitbekommen, ich wollte Bestätigung für mich und nicht den Jungen vor Peter blamieren. Vielleicht war ja alles auch nur ein großes Missverständnis, ganz einfach zu Erklären.
Samstag, früher Nachmittag. Benno arbeitete schon seit Vormittag wie so oft im Keller. Ich zog mich um, ein helles kürzeres, schulterfreies Sommerkleid mit dünnen Trägerchen, einen kräftigen formenden BH mit breitem Rückenteil aber schmalen Schulterträgerchen, mit sportlichem Slip und deutlich höhere, farblich passende Sandaletten und richte mir danach sehr aufwändig meine Haare, dem sehr warmen Wetter gemäß verzichtete ich weitgehend auf Schminken.
Ich rief wie immer einen Gruß die Kellertreppe hinab, gehe scheinbar aus, schlage Laut mit dem rostigen Gartentürchen. Komme jedoch heimlich wieder, gehe durch die Garage und den Garten zur Außentreppe, der Schlüssel ist derselbe wie überall am Haus. Durch die gekippten Fenster eindeutige Arbeitsgeräusche von innen, ein scheuer Blick durchs Fenster verrät: Benno arbeitet diesmal nicht an seinen Modellen, sondern tatsächlich am Fahrrad. Glaubte mich aus dem Haus. Meine ...
... Gelegenheit!
Die Außentüre war nicht verschlossen, so trat ich leise ein, vorsichtig auf den Zehenspitzen um mit den hohen spitzen Absätzen keine Klackergeräusche auf dem Boden zu erzeugen, so blieb nur ein leises Ticken der harten Sohlen am Boden. Ich sah um die Ecke dem Jungen einige Minuten bei der Arbeit zu, der so in Gedanken gefesselt war um mich nicht zu Bemerken. Mein Herz hämmerte wild. Entsprechend groß war sein Schreck als ich in den Raum trat.
„Hallo Benno!"
Er starrte mich an wie einen Geist, wurde Knallrot bis zu den Ohren.
„Hahahalllo Mama! Iiiich dachte du bist ausgegangen?"
„Wollte ich, aber ich habe was vergessen."
„Als ich nach unten sah wusste ich warum Benno so verschreckt war. Das Fahrrad stand tatsächlich vor der Werkbank, an einer provisorisch wirkenden Halterung befestigt im Schraubstock mit freiem Hinterrad.
Aus dem Sattel ragte ein mächtiger Dildo, mehrere andere lagen durcheinander verstreut auf dem Tisch. Er warf eilig einen öligen Lappen über den Sattel, als wenn er damit noch etwas verbergen könnte. Benno senkte dann sofort den Blick und seine Hände nestelten Verlegen miteinander. Die restlichen Dildos lagen jedoch immer noch offen auf der Werkbank, was ziemlich Ordinär wirkte.
Die Situation jedoch war so Skuril, der Junge offensichtlich so endlos Verlegen, dass ich lauthals zum Lachen anfing. Damit entlud sich auch meine Anspannung und die Unsicherheit der letzten Wochen. Aber was jetzt?
So standen wir also im Keller und Benno ...