Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... wünschte sich selbst sicher auf dem Mond zu Sein. Ich nahm mich zusammen, wurde wieder Ernst. Benno versuchte mit einem Überraschungsmoment sich an mir vorbei zu drängeln und zu fliehen, in einem Reflex vertrat ich ihm den Weg.
„Nun Benno, magst du mir nicht mal zeigen, was du da so bastelst?"
Er schüttelte vehement seinen Kopf, starrte in den Boden.
„Benno! Schau mich an. Ich denke wir haben etwas zu Besprechen und ich werde nicht eher die Situation beenden bevor ich Antworten habe. Es ist auch gut für dich, weil es dir danach mit Sicherheit sehr viel besser gehen wird."
Kopfschütteln.
„Benno! Waren wir nicht immer ehrlich zueinander? Habe ich dich jemals Aufgefressen wenn du Ehrlich zu mir warst?"
Kopfschütteln. Händeringen. Von unten starrte er auf meine Beine, fixierte wohl meine Füße mit den hohen Sandaletten und den zart rosa lackierten Zehennägeln. Ich stellte mich unauffällig etwas anders damit er besser sehen konnte. Aus seinem Tagebuch wusste ich ja er mag das.
„Benno, Bitte. Mach es mir nicht auch so schwer jetzt. Ich denke ich weiß eh mehr als du ahnst und eigentlich geht es mir jetzt darum wieder das alte Vertrauen zwischen uns herzustellen. Du bist inzwischen ein junger Mann mit deinen normalen körperlichen Bedürfnissen. Soviel ist mir die letzten Wochen klar geworden. Ich darf dich nicht mehr als kleinen Jungen sehen wie früher. Du musst mir jedoch auch die Möglichkeit geben dich wieder neu und altersgemäß kennenzulernen. Aber dazu müsstest ...
... du Offen sein."
Vorsichtiges Nicken. Er begann etwas vor Aufregung zu zittern, versank immer mehr in sich selbst zusammen. Plötzlich tat er mir unendlich Leid. Aber wie fädelt man so etwas schonender ein? Ich bin keine geschulte Psychologin, nur seine Mutter. Instinktiv trat ich den letzten Schritt auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
Mit den hohen Sandaletten war ich annähernd gleich groß wie Benno, sein Kopf lag auf meiner Schulter, sein Gesicht sicherlich etwas in meine offenen Haare verfangen, seine Handrücken drückten an meinen Bauch, meine streng geformten Brüste drückten an seinen Oberkörper.
So standen wir eine ganze Zeit, seltsamerweise fühlte ich mich plötzlich sehr wohl. Fragte mich warum ich die letzten Jahre selbst so elementaren Körperkontakt mit meinem Jungen mied. Ich kraulte mit den Fingernägeln seinen Nacken, streichelte seinen Hals, fühlte seinen warmen hektischen Atem an meiner Schulter. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Benno seine störenden Hände vor dem Bauch auseinander und legte sie an meinen Hüften ab, ich schmiegte mich enger an ihn.
„Geht's dir wieder besser jetzt? Du warst ja ziemlich erschrocken?"
Vorsichtiges Nicken.
„Ich fühle mich gerade sehr wohl. Ist das für dich auch angenehm jetzt mit mir?" Fragte ich nach.
Vorsichtiges Nicken. Schüchternes tasten der Hände über meine Hüften. Ich schmiege meine Oberweite etwas fester an seine Brust, reibe mich vorsichtig etwas an ihm. Seltsamerweise erregte mich die Situation sehr, ich ...