Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Bestätigung."
Deutliches Nicken. Langsam wurden Bennos Hände wärmer und aktiver am Rücken.
„Du würdest dir mal wünschen mit einer Frau zu schlafen, weißt aber nicht wie du das Anfangen sollst. Du bist gefangen in einem moralischen Käfig der dir eine weitere Annäherung an mich Verbietet, zu schüchtern für Mädchen in deinem Alter und andererseits getrieben von deinen Bedürfnissen. Du hoffst jedoch dass sich alles irgendwie von alleine lösen könnte weil du nicht weißt wie du deinen Käfig verlassen kannst."
„Ja, genau das ist es, Mama," seine Stimme schwankte stark, wenigstens hatte er sie wieder gefunden. „Es ist als wenn du Gedanken lesen könntest!"
Nein, nicht Gedanken aber Tagebücher, dachte ich bei mir.
„Benno, ich war auch mal eine junge Frau, auch wenn das schon etwas länger her ist, aber an die Zweifel und Unsicherheiten kann ich mich sehr wohl noch Erinnern. Ich liebe dich auch, als Sohn und als Mensch, allerdings weiß ich noch nicht so ganz genau wie ich deinen Käfig öffnen kann. Dazu sind wir uns in den letzten Jahren leider etwas zu Fremd geworden. Das müssten wir beide zusammen irgendwie neu herausfinden, dazu musst du absolut offen zu mir sein. Ich verspreche dir ebenfalls absolute Ehrlichkeit was uns Beide betrifft. Die Situation ist für mich auch Neu, wir müssen beide daran Arbeiten."
Ich konnte einfach nicht widerstehen und drückte mit meinem Oberschenkel etwas nach, wollte die Beule in der Hose besser spüren, einen Anhaltspunkt bekommen wie ...
... groß sein Teil inzwischen sein könnte. Weibliche Neugierde. Irgendwie schmolzen meine Vorbehalte beständig.
Ich liebe meinen Mann Peter wirklich Aufrichtig. Als Mensch. Aber als Mann hatte er mich die letzten Jahre schon sträflich vernachlässigt. Das wurde mir die letzten Wochen so richtig bewusst, als meine eigene Weiblichkeit so langsam wieder erwachte und Peter das nicht mal ansatzweise bemerkte oder irgendwie zu würdigen wusste.
Benno bemerkte es sehr wohl und beschrieb das recht deutlich in seinem Tagebuch. Ihn sprach ich als Frau an, er war geil auf mich. Aber wurde ich nicht langsam auch richtig Geil? Wohin sollte das noch führen, wohin darf das überhaupt führen? Bin ich nicht einfach auch nur etwas hormonell verwirrt?
Über Bennos Rücken sah ich auf das Fahrrad und die verschiedenen Dildos, jetzt wurde mir auch die frivole Funktion der Konstruktion bewusst. Einerseits echt ziemlich Genial, andererseits schon fast Pervers. Aber das zeigte ebenfalls die ganze gespaltene Hormonwelt des jungen Mannes.
„Das Fahrrad ist für eine Frau? Zur Masturbation? Oder ist das für dich, magst du anale Stimulation?"
Energisches Kopfschütteln. „Für eine Frau!" Bennos Hände wühlten mittlerweile in meinen langen Haaren am Hinterkopf.
„Ist das global für irgendeine Frau oder explizit für mich entworfen?"
„Nein, Ja. Eigentlich wollte ich nur mal probieren ob und wie sowas grundsätzlich geht. Ich hab ja keine Ahnung ob Frauen sowas überhaupt mögen. Es war einfach nur ein ...