Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... zwang mich zur Vernunft.
„Benno, wenn du nicht sprechen magst oder kannst, lass deine Hände jetzt sprechen. Zeig mir was du für mich empfindest oder nicht, wenn es dir unangenehm wird dann löse dich einfach von mir und ich werde dich in Zukunft in Ruhe lassen. Allerdings weiß ich nicht wie ich dir dann künftig gegenüber treten soll, es ist die letzten Wochen nicht mehr das gewesen wie die Jahre zuvor. Nun ist deine Chance etwas neu zu Regeln."
Der Junge ist nicht Dumm, im Gegenteil hat er einen sehr wachen und analytischen Verstand. Er tat sich nur immer etwas schwer Emotionen zu Zeigen. Sicherlich hämmerte es jetzt in seinem Kopf, er war innerlich Zerrissen. Sein Verstand riet ihm die Situation zu Nutzen, sein Instinkt riet ihm zur Flucht. Ich hatte den heimlichen Vorteil aus dem Tagebuch genau zu wissen was in ihm Vorgeht. Für ihn war diese Situation neu. Ich wollte das jetzt Ausreizen, endlich eine Reaktion oder ein Eingeständnis provozieren, ein deutliches Statement, egal in welche Richtung. Hauptsache eindeutig.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, seinem durch die feste Umarmung deutlich fühlbar hämmerndem Herzen begann er sich langsam zu Bewegen. Seine Hände wanderten über meine Hüften entlang an den Rücken und nach oben, ich erschrak etwas wie sie die nackte Haut an den Schulterblättern erreichten, seine Hände waren eiskalt, stark schwitzig und zitterten nicht unerheblich. Aber er streichelte mich eindeutig.
„Siehst du Benno, diesen ...
... Eindruck hatte ich auch, du magst mich mehr als man seine Mutter mag."
Eigentlich ziemlich fies, aus dem Tagebuch wusste ich seine geheimsten Wünsche, ich war absolut auf der sicheren Seite. Für meinen Jungen musste es ein Horrortrip sein.
Vorsichtig wand ich mich in seiner Umarmung, rieb meine Oberweite stärker an seiner Brust, spielte mit einer Hand an seinem Ohr und an der Seite vom Hals, drängelte ein Bein sehr langsam und vorsichtig zwischen die Seinen, soweit es der Rock eben zuließ. Eine harte Beule an meiner Hüfte bestätigte meinen Verdacht. Seine Atmung und sein Herzschlag konnten nicht mehr stärker werden, eine Steigerung medizinisch wohl unmöglich, das war Presslufthammer.
„Also Benno, ich sage dir jetzt mal wie ich die Situation sehe, wenn ich falsch liege dann verbesserst du mich einfach."
Leise sprach ich ihm direkt ins Ohr, dass er meinen warmen Atem genau spüren konnte. Vorsichtiges Nicken von Ihm.
„Ich persönlich habe den Eindruck dass du inzwischen innerlich ein Mann geworden bist und durch unsere vertraute Beziehung, als erste weibliche Bezugsperson blieb ich in deinem Fokus gefangen. Du hast dich in mich Verguckt, sagen wir ruhig Verliebt, vielleicht weil ich eben die greifbarste Frau für dich in deinem Umfeld bin auf welche du deine Fantasien übertragen konntest. Deine mittlerweile ausgeprägten Hormone treiben dich weiter, du hast den verwandtschaftlichen und danach den schwärmerischen Bereich verlassen und bräuchtest jetzt körperliche ...