1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Zucken wurde schwächer, er hielt einen kurzen Augenblick ruhig inne. Danach umarmte mich Benno unglaublich liebevoll und sein Kuss wurde sehr zärtlich. Jetzt lief mir ein warmer Schauer über den Rücken hinab, ein regelrechtes Glücksgefühl. Es war so schön, so hingebungsvoll behandelt zu werden. Wann hatte ich das je zuvor? Unauffällig wischte ich meinen Arm ins Laken ab. Sperma von meinem eigenen Sohn.
    
    Wir streichelten und küssten uns endlos, sein ungestümes drängen war gewichen, langsam wurde sein Schmusen deutlich trockener, er bekam mit den Stunden den Bogen raus indem er meinem Beispiel und meiner Anleitung folgte. Mittlerweile wurde es dunkel draußen, wir wurden trotz der andauernden Aufregung langsam schläfrig. Irgendwann unterbrach Benno ziemlich Atemlos, flüsterte leise:
    
    „Darf ich bei dir im Bett bleiben heute Nacht, Mama? Papa ist eh nicht da und es ist grad so schön bei dir."
    
    Ich überlegte kurz, rang mit meinen Gedanken hin und her.
    
    „Also gut Benno, du kannst bei mir bleiben. Aber spring nochmal kurz runter, schließe die Haustüre ab und lasse den Schlüssel innen stecken. Im Keller schiebst du die zwei Riegel vor. Dann muss Papa klingeln falls er doch früher kommt. Ich möchte nicht im Schlaf unangenehm überrascht werden."
    
    Flink sprang Benno auf und huschte zu den Türen, sein schlaffes triefendes Pimmelchen baumelte lustig, er eilte nach unten. Nur wenige Augenblicke später schlüpfte er wieder unter die Decke und kuschelte sich erneut ganz innig an ...
    ... mich.
    
    „Krieg ich noch ein Bussi, Mama?"
    
    „Klar kriegst du, wenn du noch nicht genug hast!" antwortete ich, drehte ihm den Kopf zu und suchte seine Lippen. War ziemlich überrascht, als Benno plötzlich meinen Hinterkopf fasste und dagegen hielt, so mit der Zunge besser in meinen Mund drängelte.
    
    Ach so ist das du Bengel! dachte ich bei mir, drehte ihn auf den Rücken ohne die Lippen abreissen zu lassen und nahm den ordinären tief wühlenden, schlabbernden Zungenkuss dankbar und gierig auf. Wiederum das erfüllend wärmende Glücksgefühl überfiel meinen Körper. Jetzt war ich es die noch Nachdrücklicher wurde.
    
    Grob umfasste er meinen auf seinem Brustkorb komprimierten Busen, versuchte Daumen und Zeigefinger an die Brustwarze zu bekommen. Anscheinen hatte er gemerkt welche direkte Leitung da in den Unterleib weiter führte. Benno wollte es jetzt genau wissen?
    
    Ein Blitz zuckte in meinen Schoß. Der Blitz machte deutlich was sich meine Muschi wünschte. Einen Fick! Kurz war ich knapp davor meine Beherrschung ganz zu Verlieren, ein letzter Rest von Verstand gewann die Oberhand und ich wies ihn ziemlich deutlich zurück, bevor ich etwas tun sollte was eventuell zu bereuen wäre.
    
    Mit etwas Kraft drehte ich ihn seitlich, kuschelte mich an seinen Rücken. Am Becken und am Oberschenkel fühlte ich einen deutlich nassen und klebrigen Fleck vom Laken, sein Sperma. Musste wohl ziemlich viel gewesen sein. Benno fügte sich nun ohne Widerspruch, kuschelte mit mehr Druck, offensichtlich um meine ...
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