Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Brüste besser zu spüren.
„Das war soo schön, danke Mama! Gute Nacht!"
„Ja Benno, für mich war es auch unglaublich schön. Das hat Suchtfaktor. Schlaf gut!"
Ich schlief trotz der aufregenden Situation doch recht bald ein, träumte in dieser Nacht wirklich wildes Zeugs. Der Traum endete damit dass ständig etwas an meinen Brustwarzen kitzelte und nuckelte. Es fühlte sich so seltsam Real an, dieser tolle Reiz, der über die feinen Leitungen immer bis in den Unterleib ausstrahlte.
Mein Kopf lag nach hinten gekippt, ich blinzelte im Halbdämmer kurz zum Fenster. Draußen war es schon ein klein wenig hell, allerdings ohne Sonne, man hörte Regen auf die Dachziegel pladdern. Ich weigerte mich die Augen ganz zu öffnen, gab mich wieder meinem scheinbaren Traum und dem schönen Gefühl an den Brüsten hin, genoss es sehr. Ach, das kann ich stundenlang haben.
Dementsprechend dauerte es ziemlich lange bis ich merkte, es merken wollte, der körperliche Reiz war bereits kein Traum mehr, es war Benno der ganz real mit meinen Brüsten spielte. Als ich das erkannte erschrak ich heftig, war damit schlagartig wach. Stellte mich aber trotzdem schlafend um sein Tun nicht zu Beenden. Nur meine Füße meldeten Schmerz. Ich trug immer noch die hohen engen Schuhe.
Benno spielte. Probierte alles mögliche aus. Saugen, knabbern, rollte ganz zart mit den Fingern, ritzte mit den Fingernägeln jede einzelne Rille des gekräuselten Warzenvorhofes. Knetete sanft die vollen Brüste als Ganzes, tastete wie ...
... ein Frauenarzt mit tieferem Druck ab, um das innere Abzuschätzen. Aber alles Vorsichtig und Sanft. Es kostete unglaublich Beherrschung, meine Atmung noch schlafend zu Stellen. Statt dessen hätte ich ungehemmt laut los stöhnen können, so schön war die liebevolle Behandlung.
Erst nach ziemlich langer Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend auf meinen Unterleib. Benno legte seinen Körper mehr zur Bettmitte, ich merkte das am Schaukeln der Matratze. An seinem warmen Atem auf meiner Haut war die Position seines Kopfes zu lokalisieren. Ich spielte ihm ein schläfriges drehen meines Körpers vor, um unauffällig die Beine etwas zu öffnen und seinen Einblick zu Verbessern. Sein detailliertes Interesse schmeichelte mir sehr. An dem aufgeregt stoßweisen warmen Atem in meinen Schritt hinein war zu erkennen dass er die Gelegenheit ausgiebig nutzte.
Dann fiel mir mit Schrecken ein dass meine Muschi gestern ja ausgiebig Säfte produzierte, welche jetzt sicherlich äußerlich angetrocknet waren und entsprechenden Geruch verbreiteten. Ich schämte mich. Als ich scheinbar „langsam Wach" wurde zog sich Benno eilig zurück. Grinste mich unglaublich freundlich an:
„Guten Morgen liebe Mama!"
„Guten Morgen Benno!" ich hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Boah, hab ich einen Druck, ich muss mal schnell für kleine Mädchen, komm gleich wieder zu Dir!"
Beim Aufstehen wurde ich noch schmerzhafter an die Sandaletten an den Füßen erinnert welche ich am Vorabend völlig Vergessen hatte. Damit ...