1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... den reichlichen Speichel zu leichterem Rutschen verholfen gab die Vorhaut bald nach, rollte sich zurück und eine kleine weiche, ganz zarte Eichel schlüpfte in meinen Mund. Freudige Erregung erfasste mich. Seit langer Zeit mal wieder einen Schwanz im Mund, dazu einen so zarten! Und auch noch den von meinem eigenen Sohn, das machte es wohl am Spannendsten.
    
    Seine Hände suchten meinen Kopf, griffen etwas grob in meine Haare. Gedämpft durch die Bettdecke hörte ich ein deutlich vernehmbares Stöhnen, seine unkoordinierten Bewegungen sagten alles. Ziemlich schnell erstarrte der Penis auch wieder zu seiner alten Härte.
    
    Fast hatte ich schon vergessen wie angenehm sich so ein junger Körper anfühlen kann. Vor Peter hatte ich nur kurz und nur einen Mann in meinem Alter. Die Erinnerungen daran sind weitestgehend verblasst, weil das Erlebnis nicht unbedingt das schönste war. Peter war dann deutlich Älter und ziemlich Maskulin, stärker behaart mit tieferer Stimme und so.
    
    Benno ist trotz seiner 18 Jahre mehr so der Typ zarter Jüngling. Ziemlich groß zwar wie sein Vater, aber auch ziemlich Schlank. Lange wuschelige Haare, flaumiger Milchbart, kaum Schambehaarung, ganz weiche glatte Haut. Der Penis noch kein Rammbock, eher ein zierlicher Bohrer. Er roch noch nicht wirklich Männlich und auch seine Körpersprache wirkte weniger selbstbewusst, etwas unsicher. Irgendwie einfach Niedlich, zum Knuddeln.
    
    Nur was ich eben mit Benno machte ist wohl knuddeln Hardcore. Mit Pimmel im Mund. Aber ...
    ... es fühlt sich unglaublich schön an. So ekstatisch wie er in meine Haare griff wohl auch für ihn. Kein Zweifel, der Junge genoss. Ich kraulte das kleine Hodensäckchen, schob immer wieder mit der Zunge den Pimmel aus meinem Mund, sog wieder ein.
    
    Mir gefiel sehr gut wie sich dabei die lange Vorhaut geschmeidig über die zarte Eichel rollte, wie jedesmal wieder die zarte glatte Eichel von meiner rauhen Zunge empfangen wurde. Mein tun glich mehr einem genüsslichen Lutschen an einer Zuckerstange als einem derben Blowjob.
    
    Die ganze Behandlung des Pimmelchens erledigte mein Mund. Meine freien Hände erkundeten den angenehmen Körperbau, die schlanken Beine, die weiche Haut des Oberkörpers, die ausgeprägten Beckenschaufeln. Neckisches kraulen des kleinen Hodensäckchens. Sehr gut schien ihm auch zu Gefallen wenn ich mit einem Finger ganz vorsichtig die winzige Rosette unter dem Hodensäckchen leicht massierte, dann Bäumte sich sein Becken auf und er rammte mir mit unbändigem Stöhnen sein Glied tief in den saugenden Mund.
    
    Lange wird er das so nicht Durchhalten, mein Verdacht. Wie zur Bestätigung plötzlich das schon vom Vorabend bekannte Pochen des Pimmels, diesmal im Mund, ich ahnte was kommen würde. Benno stemmte sich mit einem herzzerreißenden flehenden Wimmern auf Schulterblätter und Fersen, mein Kopf wurde weit angehoben. Ich zuzelte und sog was ich noch zur Steigerung fähig war.
    
    „Jaaaaaaaaaaa........" Benno brach erlöst zusammen. Mir schoss gleichzeitig eine heiße Ladung in ...
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