Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... erklären sich auch schmerzenden Füße, klar! Kurz überlegte ich, ließ sie dann doch an, Benno beobachtete mich bestimmt wenn ich das Zimmer verließ. Dementsprechend mein Gang, so lasziv als möglich mit soviel Bewegung des Beckens als möglich, ohne dass es gekünstelt wirken musste.
Das Biseln brannte an den Schamlippen, erinnerte mich nochmal schmerzhaft an das perverse Fahrrad. Vorsichtiges waschen der Muschi am Beckenrand der Badewanne, großzügiges einschmieren mit klebriger Wundschutzsalbe. Damit hatten sich weitere tiefere Einblicke für Benno an diesem Tag erledigt. Als ich das Schlafzimmer betrat erwartete mich Benno schon ungeduldig, breitete sofort seine Arme aus: „Kuscheln, Mama!"
Ich kicherte, kroch auf Knien langsam neben Benno, drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett, legte mich halb auf ihn, streichelte lange seine Wangen, genoß das fröhliche, erwartungsvolle Lachen. Benno erfreute sich meiner Anwesenheit. Dann ein kleiner Kuss. Danach ein etwas längerer.
Bis wir uns versahen waren wir schon wieder in einer anhaltenden ausdauernden Knutscherei gefangen. Langsam bekam Benno hier den Bogen raus. Er bemühte sich um Variantenreichtum und weitgehende Trockenheit, soweit das beim Knutschen überhaupt möglich oder erwünscht ist.
Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen mich mit der Hand an sein Pimmelchen vorzutasten. Es war steinhart! Klar, was hatte ich erwartet? Wir balgten uns auf der Matratze, Benno krallte seine Hände in meine breiteren Pobacken. ...
... Dann hielt ich ihm wieder meine Brüste demonstrativ vor den Mund, das konnte der Junge bereits sehr gut. Lange, sehr lange ließ ich mich nun Bedienen. Ich verlor jeden Bezug zu Zeit, genoss einfach nur noch den Moment, das Jetzt und Hier.
Aber ich wollte ihm im Gegenzug irgendwie ein krönendes Erlebnis schenken, er war bestimmt schon wieder den ganzen Morgen ziemlich angespannt, so wie ich jetzt auch schon wieder. Ein Gedanke zuckte durch meinen Kopf. Ich drehte mich etwas auf Benno, küsste mich an seinem Hals fest. Er schloß die Augen und legte seinen Kopf zurück. Langsam knabberte ich mich mit den Lippen über den Brustkorb zu seinen winzigen Nippelchen.
Ab da kam mein Kopf unter die Bettdecke, die Luft wurde damit etwas stickig. Mit der Hand fing ich leicht die Stange zu wichsen an. Ziemlich langsam küsste sich mein Mund über den Bauch hinab, nur sehr wenige flaumige Schamhaare störten das Erlebnis seiner einmalig weichen Haut, bis die ersten Küsse auf seinem harten Schaft landeten, er schien etwas vor Schreck zu erstarren, das Pimmelchen wurde ansatzweise etwas weicher.
„Mama, was wird das?"
„Das wird also Fellatio. Das was du so oft in deinen Schmuddelheftchen siehst."
Mist! Selber Verraten. Aber ich hoffte er hat das nicht gemerkt, ist zu sehr mit der Situation gefordert. Mein Mund stülpte sich über die lange Vorhaut des kleinen, durch den Schreck halbstarren Penis. Begann stark zu Saugen, um die Eichel unter der langen Vorhaut heraus zu saugen.
Durch ...