Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... versuchte ich über die Tage mehrmals möglichst unauffällig mit Peter ins Gespräch zu kommen, wollte meinen Verdacht irgendwie bestätigt bekommen. Es lief ab einem bestimmten Punkt stets ins Leere. Obwohl ich unterstützend dazu die letzten Wochen und Tage wirklich sehr bewusst auf feminine, zum Teil sehr flotte Garderobe geachtet hatte. Gut, nicht nur wegen Peter, ganz klar auch wegen Benno, der da voll drauf angesprungen war.
Erst ein zufälliger Beitrag im Fernsehen über Sex im Alter lieferte den Anstoß für ein Gespräch. Ich bemerkte beiläufig, ohne einen Vorwurf dass wir schon ewig nicht mehr miteinander geschlafen hätten. Wie er denn das mit seinen Hormonhaushalt regele? Ich knöpfte lasziv einen weiteren Knopf der Bluse auf, so dass für Peter der vom Pushup komprimierte Brustansatz deutlich zu sehen sein musste und rutschte am Sessel mit dem Gesäß nach vorne um den Rocksaum soweit wandern zu lassen, dass Peter das verstärkte Höschenteil der zarten schwarzen Feinstrumpfhose erahnen konnte.
„Weisst du Helena, Sex ist heute irgendwie schon so weit weg, eine gute Brotzeit ist mir lieber und in unserem Alter ist Sex ja wohl nicht mehr so wichtig. Ich sehe das durch die Medien völlig Überbewertet. Ich liebe dich Aufrichtig, Helena. Aber das andere brauche ich nicht mehr."
„Und was ist wenn ich das noch brauchen würde?" Ich streichelte deutlich meine Brüste durch die Bluse.
Peter stand auf, ging um den Couchtisch herum, küsste mich gütig auf die Stirn und lächelte ...
... etwas gequält. „Mach dich nicht lächerlich, Helena. Ich gehe noch etwas in den Keller zum basteln."
Wieder saß ich da als hätte mich jemand geohrfeigt. Das war deutlich. Musste ich mir so etwas nochmal antun? Auf der einen Seite ein junger hübscher Mann, der mich ganz sicher besteigen wollte. Auf der anderen Seite mein Ehemann, der nichtmal mehr die Augenbraue hob, egal wie scharf ich mich kleidete. Deprimierend. Soll er doch mit seinem Manne rum machen, wenn Benno wirklich mit seinem Verdacht recht hätte.
Fortan öffnete ich mich Benno. Ich mahnte ihn auf meine bestehende Ehe Rücksicht zu nehmen, was er sofort verstand. Geistig ist er wirklich ein sehr wacher Junge. Ganz automatisch, ganz selbstverständlich nahm er Peters Freizeit als Maßstab für unsere eigene erwachende neue Beziehung.
Ich konnte mich immer darauf verlassen, wenn sich Benno mir näherte dann war jedes Risiko der Entdeckung gegen Null. So ist es einfacher sich dem Jungen vorbehaltlos zu entgegnen. Benno plante sogar von sich aus ausreichende Pufferzeiten ein, ich musste nie wieder drängen sich zurückzuziehen. So wurde mir klar, wieviel Wert Benno auf den Fortbestand unserer kleinen ungewöhnlichen Affäre legte, er wollte es keinesfalls irgendwie gefährden.
Ich genoss es als reifere Frau wieder umworben zu sein. Wenn auch nur vom Sohn. Mich nochmal jung fühlen zu dürfen. Romantik und Leidenschaft empfinden. Den Körperkontakten nicht bittend hinterher laufen zu müssen, sondern im Gegenteil nur ein kleines ...