1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Signal zu senden würde ausreichen um sofort bestiegen zu werden.
    
    Das allerletzte gewährte ich Benno bislang noch nicht. Wir knutschten, machten Petting in allen Varianten. Benno drängte mich zum Beischlaf, ich bremste ihn schweren Herzens. Innerlich gespalten. Es ist nur frustrierend wenn eine Frau dauerhaft versucht einen Ehemann zu verführen und der lehnt ständig ab.
    
    Natürlich ist Benno noch etwas zu Direkt, manchmal leider sogar etwas Plump in seinem Werben. Ich genieße es trotzdem. Wenn ich ihm mit Hand oder Mund etwas helfe geht es oft rasend schnell wie bei einem Karnickel, er hat nicht ansatzweise die Geduld und Raffinesse eines erfahrenen Mannes, bleibt in letzter Konsequenz dann etwas passiv, lässt sich bedienen.
    
    Keine guten Aussichten für einen richtig tollen Beischlaf, vielleicht könnte ich ihn mir da noch etwas hinziehen, falls es jemals zwischen uns so weit kommen sollte?
    
    Dafür ist er immer und überall an mir Interessiert, seine Aufmerksamkeit ist Grenzenlos, er steht nach jeder Entladung sofort wieder und am Morgen nach einer gemeinsamen Kuschelnacht gleich nochmal. Schon der kleinste visuelle oder körperliche Reiz reicht um Benno wieder ans Fummeln oder Knutschen zu erinnern.
    
    Er fasst meinen reiferen Körper überall, ständig, immerzu und geduldig ausdauernd an, immer in den Grenzen welche die Ehe mit seinem Vater uns steckt. Dafür fällt für mich manchmal schon beim Fummeln ein schneller Höhepunkt mit ab.
    
    Für mich festigte sich damit ein ...
    ... Entschluss. Ich wollte Peter keinesfalls verletzen. Aber eine grundsätzliche Entscheidung für die Zukunft sollte ich auch fällen. Ob das dann Benno ist oder es sich anders entwickeln soll. Entscheide ich mich das mit Benno nicht weiter zu Vertiefen wollte ich das nicht Ersatzlos tun, auf meine neu gefundene Weiblichkeit verzichten.
    
    Entscheidet es sich für meinen Sohn wollte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr wegen meinen legitimen Bedürfnissen haben müssen. Ab jetzt will ich wieder als Frau genießen, ohne Reue. Dem rastlosen drängen und werben von Benno eine Entscheidung folgen lassen. So oder so, dann jeweils ohne wenn und aber. Wenn Peter Zuhause nur noch einen guten Kumpel und eine Haushälterin sucht, wenn das der Preis dafür ist akzeptiere ich das.
    
    Benno hatte sein sehr spezielles Fahrrad in nur wenigen Tagen umgebaut. Auch hier drängte er mich nun öfters das Ergebnis zu Versuchen. Noch wich ich aus, in guter Erinnerung die 2 oder 3 Tage nach der letzten „Radtour", wo mein Unterleib und speziell die Labien bitter zu Büßen hatten. Benno betonte immer wieder dass der Dildo nun viel kleiner wäre, ich bestimmt Spaß daran finden würde. Mal sehen, zunehmend wich die Skepsis der Neugierde.
    
    „Am Wochenende fährt Papa mit seinem A n g e l v e r e i n (das letzte Wort betonte er besonders indem er es langsam und gedehnt aussprach) an die Elbe." Ich ahnte was mir Benno damit andeuten wollte. „Gehst du vielleicht ein wenig Fahrradfahren mit mir?" Auch hier ahnte ich was sich ...
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