Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Benno damit wohl wünschen würde. Ich wollte mich nicht festlegen.
„Das mit dem Radfahren sollten wir vom Wetter abhängig machen. Aber für dich nehme ich mir natürlich sehr gerne Zeit."
Seinem Grinsen nach hatte er die Andeutung verstanden. Der Rest der Woche verging dann auch etwas Schleppend, denn Benno kam in der Regel erst nach Peter von der Arbeit heim. Wenn er nicht im Keller basteln wollte oder konnte schlief er meist oben in der Kammer oder sah fern. Ich ging meine drei halben Tage ins Büro, mache die Buchhaltung einer kleinen Firma. Freitag Morgen dann packte Peter seinen Rucksack, schnappte sich mehrere Ruten aus dem Keller und seinen Utensilienkoffer.
„Ich werde dann heute Mittag gleich nach der Arbeit abgeholt, wir fahren danach direkt weiter. Bis Sonntag Abend!"
Er hauchte mir einen flüchtigen Kuss an die Wange, schlüpfte in schwere Gummistiefel und verließ das Haus. Früher hatte mich das stets klein wenig geärgert. Dieses Abseilen ohne Vorwarnung, dass Benno vor mir wusste wenn Peter etwas geplant hatte. Obwohl ich keinerlei Groll gegen Peter hege war ich nun sogar etwas froh für die Freiheiten.
Ich nutzte den Vormittag um mich mal wieder richtig zu Pflegen. Beine, Arme und Achseln zu enthaaren, sogar der Schambereich wurde radikal weiter gestutzt, bis nur noch ein schmaler Strich am Schamhügel stehen blieb. Dann wählte ich sorgfältig einen schönen BH, auf den Slip wollte ich verzichten. Denn ich suchte dazu eine ruchvolle hauchzarte schwarze ...
... Feinstrumpfhose, wo man den feinen Haarstrich an der Scham durchschimmern sah. Halbhohe schwarze Pumps und ein nettes kürzeres Kleid. Nicht Mini, aber doch kurz.
Eigentlich blöd solche Schuhe im Haus zu tragen, aber sie passten irgendwie recht gut zum Outfit. Auch die Kleider waren schon fast im Schrank verstaubt, manche passten nur noch gerade eben so. Was die Oberweite natürlich betont, wenn der Stoff dort besonders straff gespannt ist. Für meine längeren Haare nahm ich mir besonders viel Zeit. Für mich - und Benno. Peter interessiert das doch sowieso nicht mehr.
Benno kam dann gegen 15 Uhr mit dem Bus. Früher interessierte mich das nur am Rande. Jetzt wartete ich hoffnungsvoll. Wie sich das oft in so kurzer Zeit ändern kann? Benno ging auch nicht mehr als erstes in den Keller, wo er dann problemlos bis weit nach Mitternacht verweilen konnte. Er öffnete oben die Türe, warf hörbar seinen Rucksack in eine Ecke, rief fröhlich:
„Hallo, ich bin's Mama!"
Die Türe fiel hörbar ins Schloß, dann kam ich auch schon wie auf Kommando aus dem Wohnzimmer.
„Hallo Benno, schön dass du da bist!"
Der Junge blieb stehen und musterte mich Aufmerksam. Was mich für einen Moment verunsicherte. Ich blickte an mir hinab.
„Was ist, stimmt was nicht?"
„Doch alles stimmt! Du siehst echt toll aus, wie immer in den letzten Wochen."
Benno ging auf mich zu, umarmte mich ungestüm. Ich legte meine Hände nur an seine schmalen Hüften ab, genoss zutiefst diese spontane Geste. Ein warmer ...