1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... anscheinend falsch, hakte nach:
    
    „Bitte nur noch dieses eine Mal! Nur einmal, nur bis zum See runter und dann gleich wieder zurück."
    
    Er wusste ja nicht dass ich tendenziell zum Ja tendierte, nur noch etwas mit meinen persönlichen Skrupeln haderte.
    
    „Also gut Benno. Einmal noch. Und nur ganz kurz. Bring schon mal das Rad in den Garten, heute möchte ich mich etwas besser vorbereiten."
    
    Bevor Benno einen Freudentanz aufführen konnte drehte ich mich um, ging zur Treppe. Nun mit einer anderen Art von Selbstzweifeln. Vor wenigen Monaten noch hätte ich so etwas vehement von mir gewiesen, als echte Sauerei angesehen. Nun machte ich das schon zum zweiten Mal, mit einer nicht geringen Vorfreude. Helena, was ist los mit dir? Bist du noch ganz richtig im Kopf?
    
    Der Weg führte direkt ins Bad. Als wen ich etwas geahnt hätte und den Slip deshalb weg gelassen hätte. Kurz überlegte ich. Die Strumpfhose ausziehen? Aber damit und den Pumps wirkte das Kleid erst richtig. Eine Idee schoß durch den Kopf. Ich holte einen kleinen gläsernen Topf aus dem Badschrank.
    
    Setzte mich auf den Badewannenrand, hob den Rock. Zerriss mit den scharfen Fingernägeln im Schritt genau nur den Zwickel der Strumpfhose, das weiter reißen wurde durch die Nähte zu den Beinen verhindert, jedoch die Muschi selbst lag komplett frei. Aus dem Tiegelchen nahm ich Vaseline, ziemlich großzügig. Rieb meine komplette Muschi und den Eingang am Damm, die inneren Schamlippen verschwenderisch ein. Nahm auf einem Blatt ...
    ... Kloopapier noch eine Portion davon mit nach Unten.
    
    Benno hatte das Fickfahrrad schon komplettiert, schien ungeduldig neben der Terrasse mit seinem eigenen Rad zu warten. Schon der erste Anblick des nun umgerüsteten Fahrrades versöhnte, verstärkte eher die Neugierde.
    
    Vom Papier aus verteilte ich die Vaseline auf den rundlichen Kopf des Dildos, warf den Rest auf den Komposthaufen. Prüfte, ob jener wichtige Hebel auf ganz unten Stand, der niedrigste Gang eingelegt war. Stützte mit einer Hand auf das Geländer, hielt mit der anderen den Lenker. Sah nochmal Benno an.
    
    „Ich weiss zwar nicht was ich hier tue, aber es soll wohl so sein."
    
    Wieder stieg ich auf ein Pedal, senkte den Po langsam ab, spürte die Kugel und das klebrige Vaseline, korrigierte meine Lage, den Eingang zur Vagina genau über das Ding. Senkte dann vorsichtig ab. Nichts störendes geschah, die Muschi wurde einfach nur etwas geweitet, es drang etwas in mich, ich musste nur recht plötzlich tief Luft holen, verdrehte leicht die Augen. Es passte perfekt. Nichts drückte, nichts störte, es fügte sich harmonisch in meinen Körper, nicht jedoch in meine Psyche. Ich war schwer irritiert. Mein Po lag nun perfekt auf dem Sattel auf.
    
    Drehte paarmal langsam rückwärts, immer noch störte nichts. Im Gegenteil, das Ding glitt reibungslos durch mich hindurch. Es fühlte sich nun sogar richtig gut an. Der Reiz war nicht dominant, aber angenehm auf seine Art. Das zugeben müssen irritierte mich am meisten. Nur noch den kurzen ...
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