Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Rock aussenrum sorgsam drapieren....
„Lass uns fahren Benno, bevor ich es mir anders überlege."
Ich stieß mich von dem Geländer ab, begann sogleich mit dem pedalieren. Das Gartentürchen war schon geöffnet, ich bog direkt auf die Straße ab, wählte sofort einen höheren Gang um mich langsam an den Fick und den Dildo zu gewöhnen. Benno folgte mit geringem Abstand.
Das Gefühl war toll. Nicht peitschend, sondern sehr undefiniert, unterschwellig anheizend. Es blieb genügend Aufmerksamkeit mich in Ruhe umzusehen. Eigentlich wollten wir nach wenigen hundert Metern wieder umkehren. Ich bog ab -- und fuhr weiter. Hatte ein gutes Gefühl. Und was für ein gutes! Benno setzte sich auf der Flurstraße neben mich.
„Du fährst weiter, Mama? Ist es in Ordnung für dich?"
Mein frivoles Grinsen musste ihm wohl als Antwort gereicht haben. Benno ließ sich wegen zwei Joggern wieder zurück fallen, blieb dann hinter mir. Dafür spürte ich seinen Röntgenblick wie einen Laserstrahl auf meinem Po brennen. Bestimmt überlegte er jetzt ziemlich interessiert wie das Ding in mir arbeitete.
Nach einer Zeit hatte ich den höchsten Gang erreicht, das Gefühl in mir trat weiter zurück. Das unglaubliche für mich war, dass ich nun sogar den Hebel für die Hubhöhe bediente, um die spürbare Schwelle des Reizes aufrecht zu halten. Wir passierten die Stelle wo ich letztens umgekehrt war -- und fuhr weiter. Noch ganze drei Kilometer, wo man in den Wald abbiegen konnte und in einer Schleife auf einem ...
... Wirtschaftsweg von hinten in unseren Wohnort gelangte. Meine Zuversicht stieg das ohne Blessuren durchzuhalten.
Mit dem Abbiegen stellte ich den Hebel auf höchsten Hub. Das war nun nicht nur möglich, sondern mehr als Angenehm. An einer kleinen Steigung musste ich auch noch einen kleineren Gang wählen, der Dildo wurde in raschem Tempo in mich getrieben. Aber es fühlte sich gut an. Zu gut! Meine Erregung stieg ständig.
Der Reiz war nicht mehr nur unterschwellig. Ich wurde ziemlich offen ziemlich Geil. Mein Blick für Realitäten vernebelte. Ich suchte nur noch einen Ausweg für meinen inneren Stau. Richtig! Ein Höhepunkt staute sich an, ich überlegte Krampfhaft wie ich mich erlösen konnte ohne einen Skandal zu Provozieren. Mit jedem weiteren Meter, mit jedem Stoß des Stöpsels in mich sank auch diese Hemmschwelle weiter.
Der Weg durch den Wald wurde gerade und einsehbar. Vorne kam nichts. Ich drehte mich um, sah gerade noch wie mir Benno gebannt auf den Po sah, dann jedoch eilig seine Augen von mir abwandte. Hinten auch frei. Ich konnte nicht mehr, war nicht mehr Frau über meinen Verstand.
Alles Vernebelt, alles schrie nach Erlösung. Ich bremste vehement, ließ mich neben einen Baum rollen, lehnte mich mit der Schulter daran, schloß die Augen. Langte vorne unter meinen Rock, drückte mit einem Finger auf den Kitzler, begann heftig daran zu reiben, während ich mit hohem Tempo die Pedale rückwärts drehte. Jaaaa, Jaaaaaaa, ich komme, Jaaaaaaaaaaa....... Meine Stimme überschlug sich, ...