1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... ich schrie meine Geilheit ungehemmt in den Wald hinein. Jaaaaaaaaaaa!
    
    Als ich meine Umwelt nach mehreren Augenblicken mit rasendem Herzen und heftigster Atmung wieder halbwegs bewusst wahrnahm stand Benno neben mir, sah mich entgeistert an. Ich spürte die Röte ins Gesicht schießen, bis zu den Ohren, sah schuldbewusst zum Boden.
    
    „Bitte Entschuldige Benno, ich weiß auch nicht mehr was mit mir los ist." „Echt so gut, Mama?" Bennos Stimme klang stark erheitert, so blickte ich wieder auf, sah ihm ins Gesicht. Er grinste bis zu den Ohren.
    
    „Boah, besser als gut!" jetzt musste ich erleichtert los lachen. „Viel zu gut! Bis Zuhause halte ich das aber nicht mehr durch. Kannst du das vielleicht irgendwie stillsetzen? Nur damit ich ohne Zwischenfälle noch nach Hause komme?"
    
    „Stilllegen eigentlich nicht. Ich kann den Dildo abmontieren."
    
    „Ja, bitte mache das, sonst kann ich für nichts mehr Garantieren."
    
    Ich stemmte mich mit wackeligen Knien aufs Pedal, spürte wie das Ding langsam aus mir gezogen wurde. Ein strenger Geruch schlug mir entgegen. Ich trat breitbeinig neben das Fahrrad, hielt es nur am Lenker fest. Mein Unterleib pumpte heftig, als wollten die Muskeln nach dem Dildo greifen, ihn festhalten. Benno legte sein Rad am Boden ab, besah sich kritisch meinen Sattel. Wieder alles über und über voll mit „Schlonze", jetzt spürte ich es auch innen an den Oberschenkeln. Besser schnell nach Hause!
    
    Er holte aus der Hosentasche einen gebogenen Schraubendreher, ...
    ... entfernte mit spitzen Fingern zwei seitliche Schrauben unter dem Sattel. Dann hielt er das Ding in der Hand und beäugte es kritisch, überlegte ganz Offensichtlich.
    
    Hinter uns plötzlich das lautstarke Geschrei einer radfahrenden Familie. Benno sah auf das Ding, auf die Familie, stopfte es ganz eilig in seine Hosentasche, wo sich die Außenseite ziemlich rasch dunkel einfärbte. Wir mussten beide sehr laut loslachen. Grüßten die vorbeifahrende Familie freundlich, ich kannte sie flüchtig aus unserem Ort.
    
    „Und jetzt?"
    
    „Heimfahren, duschen."
    
    Wir fuhren los, langsam mit einigem Abstand zur voraus fahrenden Familie, die laut miteinander belangloses Zeugs plapperten. Mir war nicht zum reden zumute. Ich musste meine Gedanken ordnen. Wie auch sonst noch so einiges in meinem Leben. Das eben erlebte beunruhigte mich. In höchstem Maße. Am meisten welche animalische Freude ich daran fand, wie hemmungslos sich das Ergebnis nach außen hin darstellte. Ist das Abartig?
    
    Zuhause erstmal die Prozedur mit dem Gartenschlauch, auch für das Ding aus Bennos Hosentasche. Der Fleck an der Hosentasche war inzwischen etwas eingetrocknet. Ich half noch beim runtertragen, sah zu wie Benno sorgfältig den weissen Stöpsel weg sperrte und das Rad mit einer alten Plane bedeckte, tief unter der Kellertreppe verstaute und etliche Karton davor drapierte. Dann gingen wir ins Badezimmer, Benno folgte mir einfach ungefragt.
    
    „Los Benno, zieh deine Hose auch gleich aus, die müssen wir waschen, sonst gibt das ...
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