1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Windeln gewechselt, Brust und danach Fläschchen gegeben, später nach Fahrradstürzen getröstet und bei Hausaufgaben geholfen. Nur Liebeskummer blieb mir bislang erspart.
    
    Aber diese Seite an dem Jungen ist mir vollständig verborgen geblieben, diese Entwicklung zum Mann habe ich komplett verschlafen. Aus Benno ist ein hübscher junger Bursche geworden. Mit all den damit verbundenen Bedürfnissen. Innerlich stand er mir plötzlich so Nahe. Natürlich liebte ich ihn wie eine Mutter eben ihren Sohn liebt.
    
    Nun jedoch war ich wirklich im Begriff mich zu Verlieben, zu Verknallen wie in einen Mann, drängte das mit Macht zurück. Bloß keinen Ärger, bloß keine Komplikationen.
    
    „Ääääh, was hast du gesagt, Benno?" seine direkte Ansprache riss mich in der Gegenwart zurück.
    
    „Deine Suppe war echt lecker. Darf ich noch bisschen kuscheln mit dir?"
    
    Ich musste grinsen. „Das willst du als Nachtisch? Du kannst echt nicht genug bekommen, Benno. Schlimm mit dir!" Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Innerlich etwas beunruhigt.
    
    „Also nicht?" Fragte er vorsichtig nach.
    
    „Doch, können wir. Gehen wir nach oben." Antwortete ich so gelangweilt wie möglich um meine innere Aufruhr zu Verbergen. Natürlich sagte ich meinem Jungen nicht dass auch ich süchtig wurde. Nach ihm mit dem jungen Körper, den aufregenden Dingen die sich da entwickelten.
    
    Benno war als erster Oben, wie ich kurz nach ihm mein Schlafzimmer betrat lag er schon unter der Bettdecke. Das Handtuch lag achtlos auf dem Boden, ...
    ... er ist also sicher Nackt. Und sieht mich erwartungsvoll an. Einfach so ablegen wollte ich nicht. Nahm den Turban vom Kopf, rubbelte meine restfeuchten Haare etwas um sie aufzulockern. Genauestens beobachtet von meinem Sohn, der wollte sicher etwas anderes von mir sehen.
    
    Das zeigte ich ihm dann auch, aber genüsslich langsam, seiner gierigen Aufmerksamkeit bewusst. Ich legte umständlich mein langes Handtuch ab. Aber just in dem Moment als ich Nackt gewesen wäre, wie mein Handtuch ebenfalls zu Boden fiel dreht ich ihm meine Rückseite zu. Ging Rückwärts ans Bett und Glitt auch so unter die Zudecke, meine zierlichen Pantoletten ließ ich bewusst an.
    
    Sofort rückte Benno näher zu mir, umarmte mich liebevoll, legte sich auf mich mit der eindeutigen Intention sich mit seinem Unterleib zwischen meine Beine zu drängeln. Das ging mir zu schnell, ich wollte mir etwas Zeit zum Nachdenken verschaffen. Auch wenn man nur neben seinem Sohn liegt sollte man sich seiner Gefühle bewusst werden. Ich schob Benno an den Schultern sanft von mir, drückte ihn auf den Rücken. Er ließ es mit sich geschehen.
    
    Er lag also neben mir, ich sah ihn an, nahm eine Hand auf und streichelte sanft sein Gesicht. Seine Hände schienen unter der Decke mit seinem Pimmelchen zu spielen. Ich sah es nicht direkt, zumindest mein Verdacht. Ich sah Benno lange an. Noch nie all die Jahre vorher war ich in der Situation meinen Jungen als Mann anzusehen. Alles begann mit dem verfluchten Lesen seines Tagebuchs.
    
    „Was ...
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