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Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... siehst du mich so an, Mama?" „Ich weiß gerade nicht wo oder wie ich dich Einordnen soll?" „Das verstehe ich nicht." Benno sah mich fragend an, ich spielte an seinen Ohren. „Vor wenigen Tagen warst du einfach nur mein Sohn und Peter mein Ehemann. Nun übernimmst du plötzlich Aufgaben welche man von seinem Ehemann erwarten würde. Das fatale dabei dass es mich echt anmacht. Du bist ein hübsches Kerlchen, plötzlich will ich auch das an dir sehen." „Du kannst mich ansehen solange du willst!" Mit einer Hand wollte er die Decke lüften. Ich wehrte ab. „Es geht nicht um den tatsächlichen Blick. Ich sah dich all die Jahre vorher auch an. Als mein Junge. Jetzt sehe ich dich als einen Mann, merke welche Bedürfnisse du inzwischen entwickelt hast und wie sich dein Vater über Jahre von mir zurückzog. Sehe wie du diese Bedürfnisse auf mich Projizierst. Das macht mir einerseits Angst." „Wieso Angst? Was ist andererseits?" „Angst dass es außer Kontrolle gerät. Dein Fahrrad zum Beispiel ist absolut Pervers. Die Leute würden mit dem Finger auf mich zeigen. Trotzdem überlege ich wann ich das wieder probieren will. Weil es echt Geil ist. Weil es etwas in mir Auffüllt was ich Jahrelang verloren glaubte." Benno grinste. „Jederzeit!" „Was wird dann aus unserer Familie wenn du weiter die Aufgaben von Peter übernimmst? Was ist wenn er das mit uns Beiden eines Tages merken sollte? Wo führt das hin mit dir und was darf ich als Mutter überhaupt noch Zulassen?" „Von mir aus ...
... kannst du alles Zulassen." Sagte Benno tief überzeugt. Jetzt musste ich grinsen: „Das kann ich mir denken, du Bengel!" Ich kniff ihn grob in die Wange und rüttelte kräftig. Benno nahm beide Hände an meinen Kopf, zog den zu sich hinab auf sein Gesicht, zwang mich damit zu einem zärtlichen Kuss. So einfach wischte er damit meine Bedenken beiseite. Vielleicht ist es genau die Weise mit welcher Leichtigkeit Benno mit dem Leben umgeht? Er sieht einfach keine Probleme wo ich mir selber welche mache. Benno sieht nur eine in seinen Augen geile Frau die für ihn irgendwie Verfügbar ist. Und die möchte er gefügig machen. So einfach. Seine Hände fixierten meinen Kopf, seine nagenden Lippen brachen jeglichen Widerstand. Ich streichelte mit einer Hand seine Brust, spielte an den winzigen steinharten Brustwarzen. Mit der anderen Hand wühlte ich in seinen wuscheligen Haaren. Was zauderte ich so? War es nicht einfach nur schön? So war es dann auch ich die ihre Zunge mit ins Spiel brachte. Tief damit in seine Mundhöhle drang und süchtig darin wühlte. Gut dass es erst jetzt passierte. Auch wenn es grundsätzlich nicht in Ordnung ist so hat mein Sohn wenigstens ein Alter erreicht wo er selber entscheiden kann was er will. Was wäre geschehen wenn ich das schon früher entdeckt hätte? Wie wäre dann die Sache abgelaufen? Ich will garnicht daran denken. In diesem Augenblick vernebelten die Empfindungen mit meinem Sohn jeden Blick für die Realität. Klar war er zuweilen etwas Unbeholfen ...