1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... forschenden unerfahrenen Jungen. Wahnsinn! Zum Ausflippen! Ich war so kurz davor!
    
    Ich wartete sehnsüchtig auf den letzten auslösenden Reiz, konnte mich kaum noch auf das schöne Pimmelchen vor meinem Gesicht konzentrieren. Wartete gespannt darauf was mein Junge an mir machte. Genoß das irre Gefühl. Wie sich Benno leicht mit den Zähnen nagend meiner Clit näherte sah ich meine Chance.
    
    Presste mit Kraft meinen Unterleib auf sein Gesicht. Er begriff, nahm meine Clit leicht zwischen seine Zähne, hielt diese dann gefangen. Ich rüttelte mit meinem Unterleib seitlich, zog selber an meiner Clit welche der Junge nicht freigab.
    
    „Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhhh.........!"
    
    Das war es!
    
    „Jaaaaaaaaaaa, Benno! Jaaaaaaaaaaa......."
    
    Dann brach es heftig aus mir heraus. Mein Unterleib zuckte wild, der eigentliche Orgasmus wurde ausgelöst als ich meine Clit mit Gewalt aus seinen Zähnen frei riß. Paarmal donnerte meine Scham zuckenderweise auf sein Gesicht, dann nahm Benno mit seinen Händen mein Becken um es zu fixieren. Setzte seinen Mund auf meine Muschi, genau über die Clit und saugte feste. Mein Höhepunkt wallte erneut auf und ich musste tief einatmen, konnte aber nicht mehr ausatmen.
    
    Wahnsinn! So ein Wahnsinn! Was machte der Junge nur mit mir? Wusste er eigentlich was er da tat? Oder stocherte er einfach zufällig im Nebel herum? Egal. Ich wollte es diese Nacht noch ausprobieren. Nur langsam beruhigten sich meine Atmung und Herzschlag, ich fand wieder Konzentration mich mehr um den ...
    ... hübschen Schwanz zu kümmern.
    
    „Du machst das schön, Benno!"
    
    „Das dachte ich mir fast, so heftig wie du eben gekommen bist."
    
    „Magst du noch weiter an mir spielen, Benno?"
    
    „Sehr gerne, Mama. Wenn du noch bisschen an meinem Pullermann spielst?"
    
    Wir verblieben noch ziemlich lange in dieser Stellung. Jeweils noch einen weiteren Orgasmus lang, bis sich meine schmerzenden Knie und meine Füße meldeten. Ich kletterte von Benno hinab, zog mir meine engen Schuhe aus, drehte mich und legte mich seitlich zum Jungen, kuschelte mich an ihn. Eigentlich war ich Müde. Wollte schlafen. Mein Sohn wollte nur noch einen Gute-Nacht-Kuss.
    
    Doch Benno begann wieder sanft zum Schmusen. Meine Hormone wallten wieder hoch und vertrieben die Müdigkeit. Alles begann schon wieder von Vorne. Mein Sohn konnte anscheinend auch nicht genug bekommen. Ich fühlte mich so geschmeichelt wenn ein junger Mann meinen reiferen Körper auf diese nachdrückliche Weise begehrte. Irgendwann hielt ich wieder seinen Schwanz in der Hand, der wurde sogar nochmal hart. Keine Ahnung was der Junge in mir schon wieder auslöste!
    
    Es wurde wahrlich eine aufregend schöne Nacht, mit unendlich schmusen, knutschen, fummeln. Weiterem Sperma in meinem Mund. Allerdings mit viel zu wenig Schlaf. So saßen wir Sonntag Morgen am Frühstückstisch. Ich noch im Bademantel, Benno bereits bekleidet, denn er hatte mit dem Rad im Dorf frische Brötchen geholt. Beide sichtlich noch ermattet und mit trägen Bewegungen vom Schlafmangel. Aber ...
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