Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... einem glücklichen grinsen im Gesicht.
Als draußen vor dem Haus ein Wagen in der Einfahrt gewendet wurde und sich plötzlich die Haustüre öffnete, sich ein schwer bepackter Mann durch den Flur zwängte. Kurz erschrak ich, hatte ja überhaupt nicht mit der verfrühten Rückkehr von Peter gerechnet. Glücklicherweise saßen wir ganz züchtig am Esstisch. Dies mahnte mich für die Zukunft deutlich vorsichtiger zu sein.
„Hallo Peter!"
„Guten Morgen Benno, guten Morgen Helena!" Grüßte er uns mit einem gezielten zunicken.
Nach dem üblichen Standard-Begrüßungsbussi von Peter war mir nicht Zumute, ich wich seinem Kopf aus, hatte doch vergangene Nacht mehr als genug wirklich begehrliche Küsse auf meinen Lippen und meinem ganzen Körper gefühlt.
„Hat es euch nicht gefallen?" fragte ich Peter.
„Doch, es war anfangs ganz gut, wir hatten einige Bisse. Unser Boot ist dann nur plötzlich Leck geschlagen, die Wellenabdichtung war Durchgeblasen. Wir konnten es gerade noch auf's Ufer setzen um das sinken zu Verhindern. Ich muss mich schnell umziehen, ein paar Werkzeuge aus dem Keller und die große Wasserpumpe aus der Garage mitnehmen. Bin gleich wieder weg!"
Wie ein Wirbelwind fegte Peter durch das Haus und war sogleich Verschwunden. Die schöne Stimmung im Haus jedoch war auch verflogen. Den Nachmittag verbrachte Benno im Keller mit basteln und ich in der Küche mit Hausarbeit - und nachdenken. Als Peter irgendwann spät Abends wieder gekommen sein musste schlief ich bereits.
Die ...
... folgenden Tage verliefen so wie früher. Langweilig. Alltag eben, der muß auch gelebt werden. Benno machte sich rar, wenn er mich mal ansah dann mit herzerweichendem, sehnsüchtigen Blick. Zeit alleine hatten wir keine, Peter kommt in der Regel früher nach Hause wie Benno. Fast schien es als würde Benno auch Peter ein klein wenig aus dem Weg gehen. Ich begann für mich zu Überlegen, wollte Benno unbedingt Nahe sein. Er hatte mich angefixt.
Früher machte ich mir nie Gedanken darüber. Benno war eben da und meistens im Keller beschäftigt. So ist das mit Kindern im Haus, man versorgt sie irgendwie und übergibt sie ihrer Selbstständigkeit. Egal.
Nun ständiges Überlegen wie ich zweisame Situationen mit meinem Sohn herbeiführen und rechtfertigen könnte. Besuchte immer öfters das spezielle Fahrrad im Keller, wenn ich tagsüber mal alleine zu Hause war. Ob ich das auch alleine in Betrieb nehmen könnte? Irgendwie war es ja schon ganz aufregend.
Eines Abends beim Essen bemerkte Benno beiläufig dass er und die anderen Azubis alle zusammen in die Ferien geschickt werden. Ich wurde hellhörig. Peter fragte sofort ob er seinen Urlaub auch danach richten und etwas organisieren solle, man könnte ja gemeinsam nach Schweden zum Angeln fahren? Benno wimmelte höflich ab, Peter widmete sich erneut ganz wichtig seinem Fernseher.
Dafür trafen sich verstohlen unsere Blicke. Mein Fragender und Benno's Sehnsüchtiger. Ich fühlte genau, was mir mein Junge mit diesem bittenden Blick sagen wollte, ein ...