Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Bieten, alles Nachzuholen was uns in den letzten 3 Wochen verwehrt blieb.
Schon die fünfstündige Anreise war ein einziger Thrill. Peter überliess uns das Familienauto, fuhr selber derweil mit dem Bus zur Arbeit. Benno wollte nicht fahren. Kaum aus dem Ort heraus und auf der Autobahn begann Benno mich stattdessen zu streicheln. Im Nacken, am Hals, an den zart bestrumpften Oberschenkeln, die der kurze Rock reichlich preisgab.
Anfangs nur ganz zurückhaltend und schüchtern, mit den Fingerkuppen tastend, forschend, seine vermeintlichen Grenzen auslotend, mich dabei genau beobachtend. Wir sprachen kaum, ich musste mich so weit es eben noch ging auf den Verkehr konzentrieren. Ich fuhr sehr langsam, zwischen den Lastwagen auf der rechten Spur eingeklemmt, ein höheres Tempo wäre bei meiner strapazierten Aufmerksamkeit gefährlich geworden.
Ich war echt versucht auf den nächsten Parkplatz oder irgendwo in den Wald abzubiegen und über den Jungen herzufallen. Aber so wollte ich mich auch nicht vor dem Jungen geben, spielte die Disziplinierte der das alles nichts Ausmachte. Dieser innere Disput vergrößerte noch meine seelische Pein. Seine Berührungen wurden mit der Zeit fordernder, direkter, kraftvoller, eine Mischung aus massieren und gierigem betasten, Benno sah mich die ganze Zeit aufdringlich an, griff an meinen Oberschenkeln so tief es der straff gespannte Rocksaum und seine Sitzposition noch zuließen.
In meinem Unterleib rumorte es, schon wieder diese enorme Produktion ...
... von Säften, hätte ich das geahnt wäre eine dünne Slipeinlage zweckmäßig gewesen. Auf jeden Fall würde ein Umziehen am Urlaubsort unabdingbar werden. Zudem hatte ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht wie wir diesen Urlaub verbringen wollten?
Die Situation jetzt war eine ganz andere als all die vielen Jahre zuvor. Sollte ich mit Benno in einem Zimmer schlafen? Was sollte ich zulassen? Was würde mein eigener Körper fordern? Dem ziehen in den Brüsten und dem rebellieren meiner Gefühle nach würde meine Gegenwehr wohl nicht mehr sonderlich massiv ausfallen, egal was der Junge von mir fordern würde. Ich zählte die Kilometer und Minuten langsam rückwärts hinunter.
Am Ferienhaus angekommen nahmen unsere Vermieter meine genauen Personalien aus dem Ausweis auf, wegen Benno vermuteten sie richtigerweise meinen Sohn und trugen das so ins Meldeblatt, halfen beim reintragen der Koffer in unterschiedliche Zimmer. Mir gedachten sie das Schlafzimmer zu, für Benno sahen sie das vermutliche Kinderzimmer mit zwei Stockbetten vor.
Ich hoffte nur noch meinen nun im Schritt deutlich unangenehm fühlbar nassen Slip endlich tauschen zu können. Sie führten uns in der winzigen Doppelhaus-Hälfte herum, öffneten die ganzen Rollos, erklärten alles ausführlichst. Warum gingen sie nicht einfach endlich? Benno sah mich immer wieder an. Musterte genau meine zart bestrumpften Beine in den etwas höheren Pumps. Seine Blicke waren so dermaßen Eindeutig, dass mir immer wieder ein Schauer den Rücken hinab ...