1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... wohliger Schauer lief meinen Rücken hinab. So gelangweilt wie möglich fragte ich nach dem genauen Datum seiner Ferien.
    
    Als er mir beiläufig zu Antworten schien war es als wäre der Pakt besiegelt. Früher fuhr ich oft mit meinen Freundinnen und Benno ganz selbstverständlich alleine in die Ferien, ich denke Peter war sogar ganz froh dass Benno als „Aufpasser" mit dabei war. Keine Ahnung warum wir jetzt mit einem gemeinsamen Urlaub so vorsichtig wurden, Peter würde es wie früher schon als Selbstverständlich empfinden. Also war es unser schlechtes Gewissen?
    
    Gleich am nächsten Tag regelte ich das in meiner Arbeit, Buchhaltung hat den Vorteil dass sie selten Tagesgenau erledigt werden muss, Urlaub ist deshalb für mich weniger Problem. Danach sofort der Weg in ein Reisebüro. Die schönsten Ferien hatten wir immer an der See und in einem Ferienhäuschen.
    
    Diesmal war ich schon zu spät im Jahr dran, die erschwinglichen Finkas in Italien, Spanien und Frankreich waren alle schon belegt. Nur an der Nordsee gab es noch etwas. Nicht so schön warm wie im Süden. Aber vielleicht würden wir uns anderweitig etwas aufwärmen können? Schon wieder diese unkeuschen Gedanken. Unglaublich!
    
    Beim Putzen legte ich die Buchung der Ferienwohnung oben in der kleinen Kammer deutlich sichtbar auf Bennos Schreibtisch. Volle drei Wochen. Ob er sich darüber freuen wird? Oder wird ihm die lange Zeit mit seiner Mutter nervig?
    
    Abends beim gemeinsamen Essen erzählte ich beiläufig dass ich Überlegte mit ...
    ... ein paar Freundinnen irgendwo ans Meer fahren zu wollen. Peter sah nicht mal von seinem Fernseher auf, die Ferien mit meinen Freundinnen blieben ihm stets ein Graus. Zu viele Östrogene auf einem Haufen.
    
    „Benno, magst du vielleicht mitfahren?" Fragte ich scheinbar beiläufig.
    
    „Ooooch, ich weiß nicht." Benno zierte sich künstlich, fast wäre ich auch darauf reingefallen. „Die alten Hühner gackern den ganzen Tag bloß immer hektisch vor sich hin, wer soll das denn bitte schön auf Dauer aushalten? Aber gut, ich überleg's mir! Wenn ich nichts anderes Finde?"
    
    Peter grinste wissend in sich hinein, hatte er also doch mitgehört. Verborgen blieb ihm Bennos Blick zu mir in seinem Rücken. Der sagte nämlich etwas ganz anderes, genauso Bennos Fuß, der unter dem Tisch gezielt meine Beine suchte. Für mich bedeutete das ganz eindeutig: Abgemacht! Ich hätte vor Freude durchs Zimmer hüpfen können.
    
    Die Wochen vergingen quälend Langsam. Peter war in seiner Freizeit selten aus dem Haus, natürlich ist das immer so wenn man sich etwas Ruhe gewünscht hätte. Aber der nahende Termin für den Urlaub versöhnte, ließ die quälende Sehnsucht erträglicher werden. Schon drei Tage vorher packte ich die Koffer.
    
    Dieses Mal ungewöhnlich gewissenhaft, jedes einzelne Kleidungsstück wurde auf (sexuelle) Wirkung hin beurteilt und überprüft bevor es in die Koffer wanderte. Ich machte Urlaub mit einem ganz jungen Mann. Meinem Sohn. Aber auch meinem Lover? Auf jeden Fall nahm ich mir vor ihm und mir etwas zu ...
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