Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... in Hand durch nur leichten Nieselregen und dafür stärker werdendem Wind zum nächsten Supermarkt. Ich fror etwas, hatte mich zu leicht Bekleidet, war zu sehr auf ansprechende Wirkung bedacht. Na ja, wer schön sein will muss leiden. Das Abendessen nahmen wir auf dem Heimweg in einer Dönerbude ein. In eines der hier so vielfältigen Fischlokale konnte ich Benno nicht überreden.
Abends packten wir nur noch die Lebensmittel in den Kühlschrank, die empfindlichen Gewebe meiner femininen Bekleidung hängte ich in den Schrank. Wir kuschelten uns dann im großen Bett unter dem Dach zusammen.
Benno Nackt, ich mit meinem schönsten Nachthemdchen. In meinem Alter verpackt sich Frau lieber Ansprechend und kaschiert möglichst die kleinen Unzulänglichkeiten, das ist besser für das Selbstbewusstsein. Aus dem Fenster würde man bei Helligkeit über den Strand die See sehen können, aber jetzt waren wir beide einfach nur noch müde.
Am nächsten Morgen wurde ich von zwei tastenden Händen über den hauchzarten seidigen Stoff des Nachthemdes am Körper geweckt. Schon wieder? Lange stellte ich mich noch schlafend, bis die Hände fordernder wurden. So kam ich erstmal nicht dazu die schöne Aussicht aus dem Fenster zu Genießen, statt dessen kümmerte ich mich um steife Ständerchen und schluckte eilig mein Frühstück hinunter, Sperma vom guten-morgen-blasen.
Die nächsten zwei Tage kamen wir außer kurz zum Gyno auch kaum aus dem Haus, die ganze Zeit nur knutschen, petting, ficken. Wenn ich bekleidet war ...
... dann achtete ich sehr darauf, dem Jungen einen möglichst flotten Feger zu präsentieren. Wenn ich denn mal bekleidet war, zu gerne riss er mir ungeduldig die Wäsche vom Leib. Ich dachte das würde irgendwann mal nachlassen. Dachte ich jedenfalls.
Oder dann das andere extrem: Stundenlang konnte Benno mit befühlen und betasten von Wäsche zubringen, von hauchzarten Strümpfen am Bein oder von femininem Schuhwerk an meinen Füßen. Langsam hatte ich mich an hohe Absätze gewöhnt und kann mittlerweile recht gut wieder damit laufen.
Unser erster richtiger Ferientag ausserhalb des kleinen Doppelhauses führte uns dann natürlich an den Strand, wo für die kleine Ferienhaussiedlung einige Strandkörbe bereitstanden. Der Wind war ziemlich frisch, die meiste Zeit bedeckten wir uns mir wärmenden Handtüchern. Nur wenige Gäste liefen Nackt umher, die meisten Männer trugen T-Shirts und die Frauen wehende Strandkleider.
Natürlich nutzte Benno die auch vor Blicken schützende Abdeckung für seine neugierig tastenden Annäherungen. Er konnte einfach nicht genug bekommen. Früher spielte er in den Ferien oft Stundenlang am Strand oder hing in Italien tagelang in den Automatencasinos ab.
Hier hingegen wich er mir keinen Meter von der Seite. Nicht beim Waschen, nicht beim Biseln, nur zwangsläufig beim Duschen. Ich hatte aufgehört zum zählen in wie viele Begattungen das mittlerweile mündete, wieviel Sperma sich mittlerweile in meinen Körper ergossen hatte und dann am Oberschenkel hinab rann oder im ...