Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Bettlaken versickerte. Gut, dass wir selber wechseln mussten und im Nebenraum eine Waschmaschine stand, wie hätte man so etwas erklären sollen?
Noch wurde es mir nicht zuviel. Ich genoss weniger die körperliche Komponente, die wurde mittlerweile eher strapaziös für mein Geschlechtsteil. Wenn das so weiter ginge würde ich ein paarmal den Jungen im Anus aufnehmen müssen, damit sich die Muschi etwas erholen konnte.
Abweisen wollte ich aber auch nicht, denn was mir so gut gefiel war das tolle Gefühl wieder so richtig begehrt zu werden. Es war die grenzenlose Aufmerksamkeit des Jungen, es war das Erlebnis absolut im Mittelpunkt seines Interesses zu stehen. Dass mein reifer Körper noch so Gegenstand von purer Begierde sein und soviel Befriedigung schenken konnte. Das wollte ich so lange als Möglich aufrecht erhalten.
Unternahm deswegen auch nichts als im Strandkorb seine Hände auf Wanderschaft gingen. Öffnete sogar bereitwillig etwas meine Beine, damit sein Finger suchend in mich eintauchen konnte. Das war auch eine neue Erfahrung für mich, wieviel Saft meine Muschi trotz ständiger Beanspruchung dann doch fabrizieren konnte. Eigentlich war ich in diesen Tagen permanent bereit einen Schwanz in mir zu Empfangen. Mein Junge musste vielleicht den Eindruck gewinnen dass ich sonst auch immer so Nass im Alltag herumlief.
Natürlich tastete ich auch oft. Zum Beispiel unter dem Handtuch im Strandkorb an seinem Penis. An der zarten Eichel, welche unter der langen Vorhaut zum ...
... Vorschein kam. Mich verwunderte dabei Besonders dass diese zarte Haut keine Probleme hatte vom häufigen Ficken. Nicht mal die Vorhaut schien gerötet, im Gegensatz zu meinen Schamlippen.
Vor allem vom nun deutlich längeren Ficken. Weil Benno keine Gelegenheit mehr hatte über längere Zeit Druck aufzubauen wurde er deutlich Ausdauernder. Es reichte für mich zwar immer noch nicht jedesmal, aber doch recht häufig für meinen Höhepunkt. Viel mehr würde ich körperlich wohl auch nicht mehr aushalten.
So saßen wir also mit angezogenen Beinen unter einer großen Decke im Strandkorb, nur die Köpfe schauten heraus, der Rest wurde von der jeweils freien Hand und den Füßen sorgsam vor dem Wind festgehalten. Benno's Finger spielte an meinem Kitzler und tauchte gelegentlich zwischen die Schamlippen, um frischen glitschigen Schleim aufzunehmen. Ich hatte Mühe einen neutralen Blick aufzusetzen, schwankte zwischen Aussicht genießen und Augen schließen, meine Bewegungen an der steifen Stange wurden zunehmend fahriger und ungelenker. Benno war das sicher egal.
„Ach Hallo, wie gefällt es Ihnen beiden denn bei uns?"
Wir erschraken etwas, erkannten aber das Vermieter-Ehepaar sofort, die uns beim säubern des Strandes zufällig entdeckten.
„Wunderschön ist es bei ihnen. Etwas kühl momentan, aber wunderbare Luft und wenig Trubel, einfach nur erholsam." Brachte ich mit Mühe einigermaßen Verständlich über meine Lippen.
„Schön, wenn es ihnen gefällt. Vielleicht dürfen wir sie dann mal wieder bei ...