1. Karen nackt in der Schule - Mittwoch (abends)


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... wieder rot und sammelte meine Kleider fertig ein. Dann zog ich mich hastig an.
    
    Harold schmunzelte und ging zurück zur Schule. Er bot an, mich nach Hause zu fahren, aber ich lehnte ab; ich sagte, dass es mir nichts ausmachte, zu Fuss zu gehen. Ich umarmte ihn aber zum Abschied. Es wäre Unsinn gewesen, ihm böse zu sein. Ich ging lächelnd nach Hause.
    
    MITTWOCH ABEND
    
    Ich kam kurz vor dem Abendessen an.
    
    "Hattest Du heute einen spannenden Tag, Liebling?" fragte mich meine Mutter.
    
    Ich nickte errötend. "Da war dieser Junge mit der Kamera, und ich musste vor der Schule für ihn posieren, während ich mich auszog", erzählte ich. "Und nach der Schule behielt mich der Rektor noch da und ich musste ihm nackt auf dem Footballfeld Modell stehen!"
    
    Sie lächelte. "Klingt nach einer interessanten Erfahrung. Hat es Spaß gemacht?"
    
    "Nicht besonders. Es war furchtbar erniedrigend."
    
    Sie legte den Arm um mich. "Ich weiß, Liebling. Aber es wird Dir gut tun. Versuch das zu verstehen, und versuch, so viel daraus zu lernen, wie du kannst."
    
    "Ich versuch's, Mom." Ich lächelte sie an.
    
    "In zehn Minuten gibt's Abendessen", sagte sie.
    
    "Ich werde nur kurz noch mal rauflaufen", rief ich.
    
    Ich wollte nach oben in mein Zimmer, aber Jimmy hielt mich an der Treppe auf. "Ich hab' Dich nach der Schule gesehen", erzählte er. "Zumindest glaube ich, dass Du es warst, die da raus zum Footballfeld gelaufen ist. Ohne Kleider."
    
    Ich wurde rot. Darauf war ich noch nicht vorbereitet; ich ...
    ... hatte mir noch nicht überlegt, was ich Jimmy sagen würde.
    
    "Das war ich", gab ich zu. "Jimmy... komm mit rauf."
    
    Er folgte mir in mein Zimmer, und ich erklärte ihm kurz, was es mit meiner Nacktheit in dieser Woche auf sich hatte. Ich zeigte ihm die Broschüre, die mir der Rektor gegeben hatte.
    
    Er hörte zu und sah sich dann die Broschüre an. "Die anderen haben davon geredet, aber es kam mir ziemlich unwahrscheinlich vor", erzählte er. "Dass man Mädchen zwingen würde, total nackt in der Schule herumzulaufen. Und dass man ausgerechnet dich ausgewählt hat und Du auch noch mitmachst..."
    
    "Ich hatte kaum eine Wahl. Das heisst, ich habe immer noch keine", meinte ich.
    
    Er zuckte mit den Schultern. "Schon okay. Das glaub' ich Dir." Er grinste. "Einer von meinen Lehrern hat zwei Mädchen, die miteinander geschwätzt haben, befohlen, nach vorne zu kommen und T-Shirts und Hosen auszuziehen. Sie haben sich beide geweigert, und der Lehrer hat mich geschickt, um den Rektor zu holen. Der kam sofort mit und zwang die Mädchen, sich direkt vor der Klasse bis auf die Unterwäsche auszuziehen! Man, war denen das peinlich. Das war lustig!"
    
    "Und was ist dann passiert?" fragte ich ihn.
    
    "Naja, nach der Stunde haben sie ihre Kleider zurückbekommen", sagte er.
    
    "Die beiden werden das wohl kaum lustig gefunden haben!" meinte ich etwas aufgebracht.
    
    Er grinste achselzuckend. "*Ich* hab' sie nicht dazu gezwungen!"
    
    "Abendessen ist fertig!" rief Mom.
    
    Wir gingen nach unten und setzten uns ...
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