Karen nackt in der Schule - Mittwoch (abends)
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... an den Tisch.
"Wirst Du auch zuhause nackt sein, oder bloß in der Schule?" fragte er neugierig.
"Ich habe ihm erzählt, was los ist", erklärte ich Mom und Dad und wurde ein bisschen rot. Dann lächelte ich Jimmy an. "Ich würde sagen, wenn ich es den ganzen Tag in der Schule tue, dann schaffe ich es in den eigenen vier Wänden schon lange!" Ich stand auf, kicherte leicht, zog mich nackt aus und setzte mich wieder an den Tisch.
"Das Programm in der Schule scheint Dir gut zu tun", lächelte Dad. "Du bist nicht mehr so schüchtern, Karen."
"Ich will mich nur nicht zu sehr ans Angezogensein gewöhnen, ich muss ja morgen wieder den ganzen Tag in der Schule ohne Kleider aushalten", seufzte ich. "Ich will dabei aber so offen und fröhlich sein, wie ich kann", gelobte ich.
Er strahlte. "Braves Mädchen!"
Nach dem Essen zog ich mich wieder an. "Ich komme bald wieder, wahrscheinlich noch bevor es dunkel wird", sagte ich zu meinen Eltern, und sie winkten, als ich ging.
Ich ging die Straße hinunter, bog in eine andere ab, dann in eine weitere. Ich winkte und lächelte den Autos und Menschen zu, die an mir vorbeikamen.
Ich hatte beschlossen, ganz allein etwas Gewagtes zu machen. Ich redete mir ein, dass ich nur noch nach dem richtigen Ort suchte. Schließlich beschloss ich, jetzt einfach irgendwo abzufangen. Ich sah eine Sackgasse und entschied, dass es dort passieren würde.
Ich sah, dass niemand da war und war erleichtert. Ich lief ans Ende der Straße, sah mich um, ...
... schluckte und zog sämtliche Kleider aus. Als ich schon meine Schuhe wieder anziehen wollte, kicherte ich und streifte statt dessen die Socken ab. Wenn schon, dann richtig nackt.
Ich suchte nach einem Platz, um meine Kleidung aufzubewahren. Ich musste schnell etwas finden und brauchte einen Ort, der nicht allzu leicht zugänglich war. Ich sah einen Kleintransporter in einer Einfahrt stehen und warf die Klamotten auf die Ladefläche. Dann rannte ich nach vorne zur Kreuzung.
Ich wandte mich auf dem Gehsteig nach rechts und dachte aufgeregt darüber nach, wie weit ich gehen sollte. Zehn Blocks? Fünf? Ich beschloss, von der nächsten Hausnummer solange Quersummen zu bilden, bis ich eine einstellige Zahl hatte. So weit würde ich dann gehen. Ängstlich blickte ich nach oben: 609. 6+9=15; 1+5=6; Ich musste sechs Blocks weit laufen.
Sechs Blocks klangen plötzlich nach einer ganzen Menge, als ich die erste Querstraße erreichte. Ich fröstelte, drehte mich um und wollte schnell zurücklaufen.
Neben mir hielt ein Auto an! Ich wurde puterrot.
"Karen!"
Auf der Fahrerseite stieg jemand aus. Es war Jeff! Rick öffnete die Beifahrertür. Beide grinsten breit.
"Was treibst Du denn?" fragte Rick.
Ich schnappte nervös nach Luft. "Ich geh' nur... spazieren."
"Wo sind Deine Kleider?" fragte Rick.
"Ich habe Sie auf der Ladefläche eines Autos gelassen", erklärte ich. "Ich hole sie gerade wieder."
"Wenn sie noch da sind. Wenn das Auto noch da ist", überlegte Jeff.
Ich errötete. ...