Karen nackt in der Schule - Mittwoch (abends)
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Klamotten draußen gelassen", erklärte ich errötend.
"Das sehe ich." Sie zuckte fröhlich mit den Schultern. "Damit hätte ich nicht gerechnet, aber es ist natürlich okay."
"Ich werde nackt bleiben. Sogar, wenn ich jemandem die Tür aufmache", versprach ich entschlossen.
In diesem Moment kam Jimmy aus dem Wohnzimmer und grinste. "Hi, Schwesterherz!" Dann wandte er sich wieder um. "Hey, Jungs, kommt mal her!"
Ich erstarrte vor schreck und wurde sehr rot, als mehrere Jungen in die Küche kamen. Alle kicherten und grinsten.
"Karen, das sind meine Freunde", stellte mich Jimmy stolz lächelnd vor. "Jack, Don, Roger, Dave und Harry."
"H-hi", brachte ich nervös hervor.
"Hi Karen!" "Schön, Dich kennenzulernen!" "Freut mich!" Sie antworteten alle gleichzeitig und ziemlich aufgekratzt.
"Wir spielen im Wohnzimmer. Machst Du mit?" lud Jimmy mich ein.
"Äh... ich..." Ich versuchte aufgeregt, mir auszudenken, was ich zu anderes tun hätte.
"Warum gehst Du nicht mit, Liebling?" warf meine Mutter ein. Jimmys Freund stimmten alle begeistert zu.
"Äh... okay", gab ich nach und folgte ihnen ins Wohnzimmer.
"Also, was spielt ihr, Jungs?" fragte ich. Jimmys Spiele stapelten sich in der Ecke.
"Wir spielen Risiko", sagte einer der Jungen. "Aber vielleicht finden wir was interessanteres."
"Zum Beispiel? Strip Poker?" lachte ein anderer.
"Twister wäre stark", schlug jemand vor. "Willst Du Twister spielen, Karen?"
"Ihr solltet nett zu ihr sein", wandte Jimmy ein ...
... und warf seinen Freunden vielsagende Blicke zu. "Wisst ihr, niemand zwingt sie, für Euch nackt durchs Haus zu laufen."
Sie hörten auf zu reden und blickten erst Jimmy nervös an, und dann mich.
"D-danke, Jimmy", sagte ich nach einer Weile und blickte dann die Jungs an. "Aber sei nicht böse auf Deine Freunde. Ich glaube, ich weiß ziemlich gut, wie seltsam es ist, ein splitternacktes Mädchen im Zimmer zu haben. Es ist auch... ungewöhnlich... das Mädchen zu sein! Es ist ziemlich peinlich", gab ich zu. Ich sah an meinem nackten Körper herab und wurde wieder rot. "Aber das ist wohl eine von den Gelegenheiten, die ich wahrnehmen wollte."
"Was würdest Du denn gerne tun?" fragte einer der Jungen.
Die Frage überraschte mich. "Ich habe eigentlich keine besondere Vorstellung", sagte ich. "Ich dachte, ich würde mich nur ein bisschen im Haus herumtreiben. Ich habe Mom gesagt, ich würde die Tür nackt aufmachen, wenn irgendjemand vorbeikommt", meinte ich. "Ich werde mir nichts mehr anziehen, bis ich ins Bett gehe... oder eigentlich bis ich morgen in die Schule gehe", sagte ich und lächelte leicht.
"Was wärest Du denn bereit zu tun." fragte er.
"Ich werde Spiele mit Euch Jungs spielen", sagte ich. "Und ihr könnt mich anschauen, so viel ihr wollt."
"Magst Du Dich umdrehen, damit wir Deinen Hintern sehen können?" fragte mich einer.
Ich nickte, drehte mich um, wackelte mit dem Po und kicherte. "Gefällt's Euch?"
"Wir könnten Dich als Preis benutzen; der Sieger darf Dich ...