Resozialisierung
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
Da war ich ja nun mal reichlich gespannt. In der Form wie es jetzt anstand, hatte ich mein soziales Engagement noch nicht durchgeführt.
Ich hatte einfach genug Zeit dafür. Mein Mann war, nun ja, nicht mehr mein Mann. Das hatte sich mit der Zeit auseinander gelebt und seit ca 6 Jahren sind wir getrennt. Und meine Tochter war zu alt um die Zeit mit mir verbringen zu wollen. Mit 16 ist das wohl eher uncool.
Und so begann ich zu überlegen was ich denn tun können um meine Zeit zu füllen. Ich war Lehrerin an einer Oberschule wie es jetzt heißt. Aber dort bediente ich mich an meinen Fundus, so dass das einzig stressige die Schüler waren und nicht mehr die Vorbereitung des Unterrichts. Und somit hatte ich Zeit "über" für anderes. Also überlegte ich, mir etwas soziales zu suchen. Mit Kindern hatte ich schon genug zu tun, also Erwachsene. Hmm, ich habe einen Bruder, der früher mal auf Abwege geriet. Er musste dann auch tatsächlich für einige Monate in den Knast. Als er danach rauskam hatte er einige Mühe wieder auf die Füße zu kommen. Angesichts dieser Erfahrung entschloss ich mich, dass ich mich dort doch gut betätigen konnte.
Nachdem ich etwas recherchiert hatte, fand ich einen Verein, der sich um die Resozialisierung von Strafgefangenen kümmerte, ResoS. Das klang doch gut. Ich fand mich schnell zurecht und begann damit junge Erwachsene zu unterstützen. Diese waren auch meist sehr dankbar für die Hilfe es klappte sehr gut. Ich organisierte alles mögliche, Wohnung, Möbel, ...
... Arbeit, was eben so anfiel. Ich fühlte mich wohl dabei und kam mit vielen Menschen zusammen.
Nachdem ich "eingearbeitet" war fragte mich die Leiterin der ResoS, ob ich mir auch vorstellen könnte mich um Leute zu kümmern, die etwas schwieriger sind. Konkret um meist ältere Männer die bereits mehrfach inhaftiert waren und somit die Hürden der Resozialisierung höher standen. ich war unsicher, aber doch Willens es zu probieren. Und ca. zwei Wochen später bekam ich dann meinen ersten "Fall".
Und nun war ich auf dem Weg dahin, Werner von der JVA abzuholen. Ich hatte mich bereits vorher zweimal mit ihm getroffen als er noch inhaftiert war. Er erschien mir ganz umgänglich und er sagte selbst, dass er es satt habe so zu leben.
Er hatte mich bei den Besuchen zwar heimlich gemustert, aber das taten dort eigentlich alle. Ich konnte es den Inhaftieren nicht verdenken.
Werner war durchschnittlich groß, so um die 180 cm. Er war bereits 61 Jahre alt, schütteres Haar (ok das war geschmeichelt, eigentlich eher einen schütteren Haarkranz) und etwas zu viel Gewicht wohl auch. Er hatte einen deutlichen Bauch.
Es ging mir auf dem Weg so einiges durch den Kopf. Und es war warm. Der Sommer war sowas von ausgebrochen. Ich trug ein leichtes Sommerkleid. Ach ja, ich bin Hildegard (ich kann nichts für den Namen), 39 Jahre alt. Ich habe etwa schulterlange dunkelblonde Haare, bin 167 cm groß, wiege 58 Kg. Ich sah, nun ja, normal aus, fiel weder oben noch unten raus. Mit Männern war schon recht ...