1. Resozialisierung


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: amoxar

    ... lange nichts mehr gelaufen. Nicht weil es an Gelegenheiten mangelte. Eher an Männern, zumindest an welchen an denen ich interessiert war. Verheiratet, gerade getrennt, kein ernstes Interesse oder einfach doof; irgendwas war immer. Und nur für Sex brauchte ich nun auch keinen Mann, da konnte ich mir auch selbst helfen. Und so wichtig war mir Sex ohnehin nicht. So beschränkte sich das Männerthema für mich in der Regel darauf, dass ich zusammen mit Freundinnen überein kam, das Männer eigentlich gar kein Thema sein sollten.
    
    Als ich bei der JVA ankam stand Werner bereits draußen mit seinem Koffer. Ich stieg aus und begrüßte ihn. Er musterte mich und sagte, da wäre ich ja endlich. Hm, undankbar aber wie gesagt, schwieriges Klientel.
    
    Er stieg ein und wir unterhielten uns eher belanglos. Ich bemerkte dass er mich immer wieder von der Seite musterte, so dass ich schon überlegt, ob es ihn möglicherweise "überforderte" das ich ein Kleid trug. Tja, zu spät.
    
    Wir fuhren zu der Einzimmerwohnung, die ich ihm besorgt hatte. Dort angekommen sah er sich um und meinte dann, dass das ja schon mal ein Anfang wäre. Ich bot ihm sogar an etwas zu essen zu machen. Er meinte, dass es nett wäre, dann könne er derweil schon mal duschen. Ich kochte dann etwas und war gerade fertig, als er aus dem Bad rief, dass er kein Handtuch hätte. Das hatte ich wohl vergessen. Ich nahm eines aus dem Schrank und ging dann unbedarft ins Bad. Ich erschrak, denn er stand nackt unter der Dusche, die Tür war ...
    ... offen.
    
    "Oh, entschuldige bitte" sagte ich und wollte das Handtuch schnell hinlegen und wieder rausgehen.
    
    "Das macht doch nichts, Du wirst doch wohl wissen wie Männer aussehen" sagte er grinsend.
    
    "Äh ja, natürlich" stammelte ich irritiert.
    
    Er sah mich ungeniert an und mein Blick fiel auf seinen massigen Körper. Er hatte einen deutlichen Bauch, aber noch auffälliger war sein Schwanz. Er war ungewöhnlich groß, ich hatte genaugenommen noch nie so einen großen gesehen. Und er wirkte noch größer weil er rasiert war. Er stieg aus der Dusche und sein Schwanz pendelte vor ihm. Er grinste wieder als er bemerkte, dass ich auf seinen Schwanz sah. Dann begann er sich seelenruhig abzutrocknen und ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz dabei größer wurde. Ich wurde rot und löste mich von dem Anblick. Er grinste immer noch und griff dann nach einem Morgenmantel, der noch im Bad hing. Der war offensichtlich noch von der Vorbewohnerin, denn er war rosa. Er zog ihn über und ging dann an mir vorbei.
    
    "Na komm" sagte er und gab mit einen Klaps auf den Po.
    
    Ich zuckte zusammen und wollte mich gerade darüber aufregen, bis mir einfiel, dass Moni, die Leiterin der ResoS gesagt hatte, dass man am Anfang die Dinge nicht zu eng sehen sollte. Ich schluckte meinen Ärger also hinunter und folgte Werner.
    
    Dieser ging in die Küche und stand am Fenster. Er sah mir nun zu wie ich den Tisch deckte. Dabei spürte ich die ganze Zeit seinen Blick auf mir, auf meine Brüsten und meinen Po.
    
    Als ich ...
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