1. Zivildienst und Annika Teil 11 (Sommer 2)


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: haus_m

    Zivildienst und Annika Teil 11 (Sommer 2)
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Faul lagen wir auf unseren Bastmatten auf den vom Seewasser glattgewaschenen Felsen, die sanft
    
    in das kühlte Naß abfielen. Das nannte ich Erholung. Strahlend blauer Himmel, 26 Grad und
    
    gelegentlich eine leichte Windboe, die einem etwas Erfrischung verschaffte. Gina war eingeschlafen
    
    und Annika las in einem Kriminalroman. Durch die Sonnenbrille beobachtete ich sie. Gina war, wie
    
    schon gesagt, eher schlank und klein, sie hatte vom Körper her etwas mädchenhaftes an sich, und
    
    ihr Gesicht sah frech, sexy und niedlich aus. Sie lag auf dem Rücken, die Arme leicht vom
    
    Oberkörper weggestreckt. Mein Blick wanderte zu ihrem grauen Bikinihöschen und ich bemerkte,
    
    daß sich links und rechts davon ein paar Häärchen kräuselten. Bei Annika sah man überhaupt nichts
    
    dergleichen, weil sie von Natur aus eher balkenförmig behaart war und zwischen den Beinen eher
    
    wenig.
    
    Unser Campingplatz war direkt an einem Ausläufer des riesigen Sees gelegen. Er war nicht sehr
    
    groß und es waren nur vereinzelt Zelte und Wohnwagen zu sehen. Ein Teil des Platz befand sich in
    
    einem Tannenwald, der aber immer wieder durch helle, freundliche Lichtungen aufgelockert wurde.
    
    Unser Zelt stand auf einer Wiese, die direkt zum See hinunter führte und dort in einem kleinen
    
    Kiesstrand überging. Ein Baum neben dem Zelt spendete uns Schatten, wenn es zu heiß wurde, war
    
    aber auch ein Sichtschutz vor dem Rest ...
    ... des Platzes.
    
    Ich war ja sehr gespannt auf die erste Nacht in unserem kleinen Iglu-Zelt, in daß wir gerade mal drei
    
    Isomatratzen nebeneinander quetschen konnten. Wie ich es schon hatte kommen sehen, wollte Gina
    
    an der Wand schlafen, Annika in der Mitte und für mich blieb der Platz am Eingang übrig. Wenigstens
    
    mußte ich dann nicht über die anderen steigen, wenn ich nachts mal aufs Klo mußte.
    
    Wir blieben an diesem ersten Tag noch bis spät abends in unseren Campingstühlen sitzen.
    
    Schweden hat ja die schöne Eigenschaft, daß es dort im Sommer erst um ca. 23 Uhr dunkel wird und
    
    schon sehr früh wieder hell. Zum Abendessen hatten wir uns Ravioli aus der Dose gemacht aber für
    
    morgen planten wir etwas aufwendigeres, vielleicht wollten wir grillen. Wir diskutierten darüber, wer
    
    wann den Abwasch machen sollte und kamen zu dem Schluß, das zwei Personen den Abwasch im
    
    Waschhaus machen sollten, während die dritte Person den Tisch aufräumen "durfte". Ich räumte auf
    
    und die beiden Mädels gingen abwaschen. Sie ließen sie ziemlich viel Zeit und deshalb ging ich
    
    nochmal runter zum See.
    
    Die Wasseroberfläche war spiegelglatt und die Tannen am Ufer spiegelten sich darin. Das Wasser
    
    war hier so klar, daß man sogar noch bei fünf Meter Tiefe den steinigen Grund sehen konnte. Danach
    
    fiel er stark ab, der See sollte nach Karte über hundert Meter tief sein. Tief und unergründlich...eine
    
    ruhige und geheimnisvolle Stimmung herrschte hier. Es tat gut, nach all ...
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