1. Zivildienst und Annika Teil 11 (Sommer 2)


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: haus_m

    ... dem Streß, dem man im
    
    täglich im Stadtleben ausgesetzt ist. Ich hielt meine Hand ins Wasser und war erstaunt, wie kalt es
    
    war. Auf jeden Fall unter 20 Grad. Morgen wollten wir eine Wanderung am Seeufer entlang machen
    
    und die nähere Umgebung erkunden und vielleicht ein bißchen baden.
    
    Ich genoß noch eine Weile die Stille, dann ging ich, die Hände in den Hosentaschen, zurück zu
    
    unserem Zelt. Gina und Annika waren schon wieder da und ich sortierte das saubere Geschirr in den
    
    kleinen Campingschrank, den wir mitgenommen hatten. "So, und was machen wir jetzt?", wollte Gina
    
    wissen. "Laß uns Karten spielen", schlug Annika vor. Also holte ich die Karten aus der Reisetasche
    
    und wir spielten noch ein bißchen Mau-Mau, weil das das einzige Spiel war, daß jeder von uns
    
    konnte (traurig, aber wahr).
    
    Irgendwann meinte Gina: "Seid Ihr nicht müde?" Natürlich waren wir nach der anstrengenden Fahrt
    
    müde! Wir nahmen unsere Kulturtaschen und gingen uns waschen.
    
    Ich war eher fertig als die beiden und deshalb ging ich schonmal zum Zelt uns begann, mich für die
    
    Nacht umzuziehen. Ich lag schon in meinem Schlafsack, als Gina und Annika kurze Zeit später
    
    wiederkamen. "So junger Mann, dann gehen sie nochmal kurz raus. Die Damen wollen sich jetzt
    
    umziehen", meinte Gina scherzhaft und zwinkerte mir zu. "Und wieso muß ich dann raus?",
    
    entgegnete ich frech. "Na Deiner Annika kannst Du ja nicht mehr abgucken, aber mir schon", sagte
    
    Gina und warf mir noch ...
    ... einen Blick zu, der mein Herz höher schlagen ließ. Ich wußte immer nich
    
    genau, ob sie mich aufziehen oder mit mir flirten wollte. "Naaaa guuut", sagte ich betont widerwillig
    
    und verließ das Zelt. Nach zwei Minuten hatten sie sich umgezogen und ich durfte wieder rein. Wir
    
    legten uns in unsere Schlafsäcke und ich zog den Reißverschluß vom Eingang zu. Es war jetzt etwas
    
    abgekühlt und ich konnte jetzt schon mit Sicherheit sagen, daß ich heute nacht auf Klo gehen würde.
    
    Wir waren ziemlich kaputt und schliefen schnell ein. Annika hatte sich mit ihrem Schlafsack an den
    
    meinen gekuschelt und atmete langsam und regelmäßig. Ich bedauerte, daß sie nicht in meinem
    
    Schlafsack war. Aber ich war zu müde, um noch lange an solche Sachen zu denken.
    
    Früh am morgen wurde ich durch ein Geräusch aufgeweckt. Es mußte Gina sein, die aus ihrem
    
    Schlafsack kroch, denn Annika hatte immer noch ihren Arm über mich gelegt. Ich lag auf meiner
    
    rechten Seite und hatte die Augen geschlossen. Gina lehnte sich über mich und Annika und stützte
    
    sich mit dem Arm vor dem Eingang auf, um den Reißverschluß aufzuziehen. Ich tat weiterhin so, als
    
    würde ich tief schlafen. Dann stieg Gina behutsam über uns hinweg. Genau in dem Moment, wo sie
    
    mit einem Bein bereits draußen und mit dem anderen noch auf ihrer Matratze stand, wagte ich es,
    
    die Augen zu öffnen und dachte im ersten Moment, ich sehe nicht richtig: Für den Bruchteil einer
    
    Sekunde konnte ich unter Ginas Nachthemd sehen, ...
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