Eifelfrau 02
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byGK01950
Die Gestalt löste sich auf dem oberen Treppenabsatz und kam nun schnell herunter gelaufen. Margarethe spürte, wie sie wie sie von 2 starken Armen hochzogen wurde. Sie war vor Schreck erstarrt und ließ sich hochziehen. Es war Frank. Er war sehr bemüht seiner Frau zu helfen, die wohl nach seinen Einschätzungen einen Schwächeanfall hatte. Oben in der Wohnung half er ihr auf das Sofa und setzte sich neben ihr. Besorgt fragte er, was wohl passiert war. Margarethe blieb ihm die wahre Antwort schuldig.
In der folgenden Zeit ging Margarethe öfter zum Waschen in den Keller. Nur mit einer Kittelschürze bekleidet und nackter Haut darunter. Sie erlebte plötzlich Dinge die ihr Lust, aber auch Angst bereiteten. Sie merkte immer deutlicher die Abhängigkeit von solchen Erlebnissen. Es machte sie schon wuschig, wenn sie in den Keller ging. Sie schämte sich vor sich selber, so geworden zu sein.
Es war wieder mal Freitag. Franks Freunde kamen heute Abend und sie bereitete etwas zum Trinken und essen vor. Ihr Gedanken entführten sie dabei. Die Bilder vor ihren Augen verschwammen das afrikanische Ehepaar kam ihr wieder in den Sinn. Sie schämte sich sehr dafür, dass ihr auch immer wieder die Ehefrau des Afrikaners in den Sinn kam. In ihrer Phantasie stellte sich vor, wie das Ehepaar liebte. Sie sah die fast nackte Gestalt der Frau vor sich, die von ihrem Mann genommen wurde. Von Freundinnen hatte sie ja schon gehört, dass Schwarz-Afrikaner ein dickes und langes Glied haben sollten. Ihr ...
... Blick fiel auf die gut gewachsene Schlangengurke auf der Anrichte. Sie nahm sie verträumt in die Hand. Das Kribbeln in ihrem Schoß konnte sie schon spüren. Die Waschmaschine........, nein, sie wollte es nicht mehr.
Frank kam nach Haus und küsste sie flüchtig in den Nacken. Er hatte über die ganze Zeit nicht gemerkt, was in ihr vorgeht. Männer!!!
Als sie fertig war, zeigte die Uhr 19:30 Uhr. Sie lief nach oben, duschte sich und stand vor ihrem Kleiderschrank. Ihre Kleidung war konservativ und wenig sexy. Sie entnahm ihrem Schrank einen schwarzen Rock, den sie schon vor Jahren sich für eine Beerdigung gekauft hatte. Beim über ziehen spürte sie, dass er schon etwas eng saß, aber trotzdem war er so noch tragbar. Sie zog ihn wieder aus, und wollte sich einen Schlüpfer anziehen und darüber eine dunkle Strumpfhose. Eine Eingebung sagte ihr, den Schlüpfer fort zu lassen und nur die Strumpfhose anzuziehen. Als sie die Strumpfhose hochzog und sie den leicht rauen Stoff im Schritt spürte, fand sie es erregend. Ihre Hand streichelte ihren Schritt. Aus einem streng katholischen Haus und vom Dorf kommend, hatte sie nie selber bei sich Hand angelegt. Sie zog die Strumpfhose noch höher und die Naht klemmte sich zwischen ihre Schamlippen. Ihre kleine Perle reagierte. Sie schaute in den Spiegel und sah sich an. Ihre Brüste hingen schon ein wenig, aber sie waren prall und die Nippel von der augenblicklichen Situation, dick. Sie streichelte darüber, dann rief Frank von unten das sie doch bitte ...