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Eifelfrau 02
Datum: 29.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byGK01950
... herunterkommen sollte. Schnell zog sie ihren Rock an nahm ihren guten BH aus dem Wäscheschrank und zog Ihre neue Bluse an. Als sie herunterkam, blickte Frank sie erstaunt an und pfiff kurz vor Anerkennung. Er nahm sie in den Arm und Streichelt ihr über den Po. Sie drückte sich an ihn und küsste ihn zärtlich. Es klingelte. Draußen standen Franks Freunde die von Frank mit lautem Hallo, herein gebeten wurden. Margarethe wurde von jedem in den Arm genommen der ihr links und rechts einen Kuss gab. Als letztes erschien ein neues Gesicht. Frank stellte ihn mir vor. Es war der Afrikaner und er hieß Hamza. Hamza machte einen höflichen Diener und gab ihr die Hand. Die Männer setzten sich nach draußen in den Pavillon der etwas versteckt unter den Bäumen stand. Margarethe versorgte wie immer die Männer mit den vorbereiteten Essen und Trinken. Beim Laufen in den Garten spürte sie die enge Strumpfhose im Schritt. Sie streichelte und rieb. Es machte sie kirre. Entsprechend war sie erregt. Stellenweise lief sie desorientiert herum. Sie wollte sich auch nicht umziehen, weil sie das Gefühl weiter haben wollte und der Rock wegen seiner Enge zu umständlich war um ihn auszuziehen. Sie trank in der Küche das ein oder andere Glas Wein und ihre Blase füllte sich. Sie musste zur Toilette, verzögerte es aber immer wieder weil sie sich untenherum dann fast ganz ausziehen musste. Der Druck wurde stärker. Die Stimmung bei den Männern war gestiegen, Margarethe hatte das Gefühl, die Scham vor ...
... Obszönitäten nahm auch ab. Sie brachte immer wieder Nachschub in den Pavillon. Der Druck in ihrer Blase stieg. Beim Laufen durch den Garten mit ihren Pumps, musste sie so immer öfter die Schenkel zusammen kneifen. Das blieb aus den Männern nicht verborgen weil automatisch der Hintern praller wurde und mehr wackelte. Sie stellte den Männern das Bier auf den Tisch und sammelte die leeren Flaschen ein. Der Pavillon war nur schwach beleuchtet. Wieder spürte sie eine Hand auf ihrem Po. Als sie zu Frank schaute, hatte dieser beide Hände auf dem Tisch liegen. Die Hand wanderte langsam zu ihrem Rocksaum herunter. Ihr wurde heiß und kalt. Nur noch weg hier. Ihr Kopf war hochrot als sie in der Küche ankam. Der Druck in ihrer Blase, sie musste hoch zum WC, konnte sich nicht mehr ausziehen sondern zerriss die Strumpfhose im Schritt, zog den engen Rock hoch und ließ alles laufen. Sie schluchzte vor Erleichterung auf. Die Männer riefen aus dem Garten. Der Gang durch den Garten fiel ihr jetzt leichter. Die offene Strumpfhose im Schritt irritierte sie. Die Männer empfingen sie mit lautem Hallo und Bemerkungen, die sie wohl nüchtern nicht von sich gegeben hätten. Wie hingezogen stellte sie sich wieder an diese Stelle wo sie 30 Minuten vorher die fremde Hand gespürt hatte. Einige Minuten verweilte Margarethe dort, die Hand kam aber nicht wieder. Froh darüber aber auch ein wenig enttäuscht ging sie wieder ins Haus. Die Flasche mit weißen Korn in der Hand, machte sie sich wieder auf den ...