1. Housekeeping


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kim Succubus

    ... und sagte: "Entschuldigen sie, ich dachte sie hätten sich derzeit bekleidet!" "Wozu?", fragte er und hörte auf zu wichsen. "Sie können ruhig wieder her sehen! Mademoiselle!" Ich hob meinen Kopf und grinste. "Sie haben eine Erektion!", sagte ich zur Ablenkung. "Das stimmt!", sagte er und machte gar kein Hehl daraus. "Ich dachte wirklich, sie seien nicht da!", meinte ich. Er lächelte mich an und sagte: "Kein Grund zur Besorgnis! War ja meine Schuld!" Ich wollte gerade gehen, da fragte er nach: "Die Handtücher?" Ich sah auf die Towels und sagte: "Natürlich, deswegen bin ich ja hier!" Er hatte so einen süßen Blick, der mich total anmachte. Dass er nackt auf dem Bett lag und seine Lanze steil nach oben stand, machte es mir nicht wirklich leichter.
    
    "Leg sie einfach auf die Anrichte! Ich darf doch "Du` sagen?" Ich nickte. "Wie heißt du?", wollte er wissen. "Svea!", sagte ich. "Svea! Ich bin Randolf! Was hältst du von ein bisschen Smalltalk?" Ich sah ihn überrascht an und fragte: "Mit einem völlig nackten Gast?" Ich lächelte: "Wenn es dich nicht stört? Du schaust doch eh die ganze Zeit auf meinen Schwanz!" Da hatte er wohl recht, was mich völlig verlegen machte. "Was ich schon immer wissen wollte ... Wenn ich nun die kleinen Handtücher zum Abwischen meines Spermas nehme, wäre das okay? Ich weiß nicht, wie oft so etwas vorkommt, aber Tempotaschentücher und Toilettenpapier kleben und bleiben hängen, du verstehst?" Ich nickte und sagte: "der Gast ist König. Ich glaube eher, dass ...
    ... Erbrochenes in einem Handtuch doch schlimmer ist!" Da rollte er mit den Augen und sagte: "Echt? Das gibt es immer noch? Ich dachte immer, die Menschen hätten Trinkkultur erlangt! Wieso setzt du dich nicht?" Ich sah ihn an und meinte: "Wieso?"
    
    Aber da mir der Smalltalk nicht wirklich umbrachte, auch, wenn er nackt war und ich seinen Schwanz wirklich geil fand, setzte ich mich auf die Bettkante. "Willst du ihn anfassen?", fragte er. Ich war völlig verlegen. "Ich weiß nicht! Ich bin auf der Arbeit!" Er rollte mit den Augen: "Du bist in Suite 408 geschickt worden. 408 hat ein Schild an der Tür! Alle würden vermuten, dass du auf Toilette bist oder Pause machst. Also, wovor hast du Angst?" Ich sah ihn schüchtern an und sagte: "Der ist aber wirklich groß und dick!" Er grinste. Dann fasste ich ihn an. Ich umschloss ihn mit meinen Fingern und Randolf zischte: "Jaaa! Das fühlt sich echt schön an, Svea!"
    
    Als hätte ich nie etwas anderes getan, wichste ich an seinem dicken Schwanz. Er stöhnte auf und seufzte: "Ja, Svea! Höre nicht auf. Das ist schön! Sag mir noch etwas auf französisch!" Mir fiel beim besten Willen nichts ein und ich sagte das, was man niemals sagen wollte: "Voulez vous coucher avec moi?" Ich konnte doch gar kein Französisch. "Oui!", sagte er prompt und stand auf. Ich saß vorne an der Bettkante und er baute sich nackt vor mir auf. "Und?" fragte er. "Willst du das wirklich?" Ich sah zu ihm auf und nahm sein Glied in die Hand. Dann fing ich an, ihm einen zu blasen. Etwas ...