1. Housekeeping


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kim Succubus

    ... zu sagen, machte wohl keinen Sinn mehr. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, sagte er: "Zieh deine Hosen ein kleines Stück runter und drehe dich um! Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!" Ganz allmählich schob ich meine hellolive Hose samt Slip etwas runter und drehte mich um, so dass ich mich mit meinem Oberkörper auf dem Bett ablegen konnte.
    
    Ganz vorsichtig schob er sein steifes Glied zwischen meine Schenkel. Ich spürte nur noch, wie es meine Schamlippen dehnte und er anfing, in mich einzudringen. Ich riss meinen Mund auf und atmete schnell. Dann packte er mir an meinen nackten Arsch und schob ihn ganz langsam in mich. Ich schrie vor Lust laut auf und spürte mich so ausgefüllt. Mit langsamen Stößen brachte er mich in Stimmung. Ich glaube, ich war laut.
    
    Dann schob er mich mit den Beinen aufs Bett und fickte mich. Ich packte immer wieder an meinen Arsch, um zu spüren, wie er in mir verschwand. Dann zog er ihn ganz langsam aus. "Dreh dich um, ich will dich sehen!", forderte er mich auf. Ich drehte mich auf den Rücken und hob meine Beine. Dann drang er wieder in mich ein und massierte meinen Kitzler, während er mich schön ausgiebig fickte. Ich kam. Er hatte wirklich Ausdauer und kam erst, als mein letztes Orgasmuszucken vorbei war. Er zock ihn aus mir und spritzte mir auf die Schamlippen. Dann wichste er den Rest aus seiner Lanze und sah mich zufrieden an. Er nahm eines der neuen Handtücher und wischte mich sauber. Dann warf er es im Bad auf den Boden.
    
    Ich zog ...
    ... meine Hosen wieder hoch und zupfte meine Bluse wieder gerade. Dann sah ich ihn an. "Svea! Du siehst toll aus! Wenn du heute Abend Feierabend hast?", fing er an. "19 Uhr!", sagte ich prompt. "Dann bin ich um 19:05 Uhr im Hause! Du weißt ja, wie du hier rein kommst! Zieh dir etwas nettes an!", sagte Randolf und ich ging. Er ging duschen und ich war endlich mal nicht genervt beim Housekeeping. Ich verließ die Suite und ließ das Schild hängen. Auf dem Weh begegnete ich Mademoiselle Dufort. "Und?", fragte sie. "Alles okay, aber die Suite muss unbedingt gereinigt werden!", sagte ich. "Natürlich bekam ich den Auftrag!" ich reinigte die paar Sachen und holte noch mal neue Handtücher.
    
    Punkt neunzehn Uhr war ich pünktlich in der Suite und dachte nun gleich an das Schild. In einem roten Kleid, was ich für Empfänge im Spind hatte und schwarzen hohen Pumps räkelte ich mich auf dem Bett der Suite. Randolf kam pünktlich fünf nach Sieben und sah mich auf dem Bett liegen. Dieses Mal war ich mit meiner offenen rotblonden Mähne da. "Wow!", sagte er, als er vor dem Bett stand. Plötzlich klopfte der Zimmerservice. Mademoiselle persönlich brachte eine Flasche Champagner. "Lassen sie es stehen! Ich hole es gleich!", sagte Randolf und wir hörten die leisen Schritte sich entfernen. "Wie alt ist sie?", fragte Randolf. Ich lachte und meinte:
    
    "32 Jahre alt und wahrscheinlich noch Jungfrau. Auf jeden Fall hat sie keinen Mann. Der würde bei den Manieren bestimmt weglaufen! Darf ich dir etwas verraten?" ...